tagtäglich werden menschen im rahmen ihrer vereinbarkeit von beruf und familie mit den unterschiedlichsten herausforderungen aus ihrer familie, dem sozialen umfeld von 0 bis 99+, konfrontiert. ein professioneller familienservice bietet auf diese fragen antworten und vermittelt an leistungsfähige partner seines netzwerkes. gern helfen wir ihnen mit dem nachfolgenden beitrag, antworten und/oder partner zu finden und diesmal freiwillig und ganz ohne einen auftrag von ihnen.
Alltag
Was bedeutet Alltag für Sie? Ist es die Routine, die Sie jeden Morgen durchlaufen, bevor Sie zur Arbeit gehen? Ist es die Art und Weise, wie Sie mit Ihren Kollegen, Kunden und Vorgesetzten kommunizieren? Ist es die Balance zwischen Beruf und Privatleben, die Sie anstreben?
Alltag ist ein Begriff, der viele Aspekte unseres Lebens umfasst. Er beschreibt die gewöhnlichen, alltäglichen und wiederkehrenden Situationen, die wir erleben. Er spiegelt unsere Gewohnheiten, Werte und Ziele wider. Alltag beeinflusst unsere Stimmung, unsere Leistung und unser Wohlbefinden.
Für Arbeitgeber ist es wichtig, den Alltag ihrer Mitarbeitenden zu verstehen und zu gestalten. Denn der Alltag prägt die Kultur, die Produktivität und die Zufriedenheit eines Unternehmens. Ein guter Alltag fördert die Motivation, die Kreativität und die Loyalität der Mitarbeiter. Ein schlechter Alltag kann zu Stress, Burnout und Fluktuation führen.
Wie sieht der Alltag in Ihrem Unternehmen aus? Wie können Sie ihn verbessern? Wie können Sie von den Erfahrungen anderer Arbeitgeber lernen?
Auf dieser Webseite finden Sie eine Sammlung von Beiträgen, die sich mit dem Alltag aus verschiedenen Perspektiven beschäftigen. Sie können die Geschichten von Arbeitnehmern, Führungskräften und Inhabern lesen, die ihre Herausforderungen, Erfolge und Tipps teilen. Sie können sich inspirieren lassen, neue Ideen entwickeln und Ihr eigenes Verständnis vom Alltag erweitern.
Wie Albert Einstein sagte: „Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Um die Balance zu halten, muss man sich bewegen.“ Lassen Sie uns also gemeinsam den Alltag in Bewegung bringen!
Das Pareto-Prinzip im Alltag und das Fazit
Sei doch nicht immer so perfekt und, obwohl wir wissen, dass nicht immer alles perfekt sein kann und muss, streben wir trotzdem und grundsätzlich Perfektionismus an. Das uns das manchmal behindert, scheint egal. Ebenso fällt es uns schwer, uns an der 80-20-Regel (Pareto-Prinzip) zu orientieren. Allerdings gibt es genug Beispiele aus der Statistik und dem wahren Leben. Sicher sind Ihnen diese großen und kleinen Dinge auch bekannt:
Was wir uns alles so antrainiert haben. Wider das Begründen!
Geht es ihnen auch so, dass sie in ihrem Alltag stets und ständig alles begründen? Rechtfertigen sie sich ständig oder erklären alle ihre Entscheidungen? Haben sie ein schlechtes Gewissen, wenn sie das nicht tun oder machen sie das aus der Angst, dass man sie nicht oder nur schlecht versteht?
Tröstlich scheint in diesem Moment der Gedanke, dass Sie nicht der oder die einzige sind. Im Kollektiv ist man nicht allzu einsam und empfindet viele Sachen längst als nicht so schlimm. Die anderen machen es ja genauso, oder? Und schon wieder eine Rechtfertigung bzw. Begründung.
Angst um den Job als Motivation?
Für Höchst- und Spitzenleistungen in den sogenannten Krisenzeiten bangen gerade die Mitarbeiter größerer Unternehmen und bestimmter Branchen mehr als sonst. Das Problem der »inneren Kündigung« gibt es in fast jedem Unternehmen. Zahlreiche Studien rund um Mitarbeiterbindung und -motivation zeigen, dass eine Vielzahl der Beschäftigten »nur« da sind. Das ist ja immerhin schon was, könnte man sagen – jedoch ist ein motivierter, leistungsbereiter und zufriedener Mitarbeiter auch noch ein Garant für das Erreichen der Unternehmensziele. Unter anderem sagt die Gallup-Studie aus, dass nur noch 13 % aller Mitarbeiter eine hohe emotionale Bindung zu ihrem Arbeitgeber haben. Und diese Zahl ist ja wohl schlechthin eine Kampfansage.
Powerfrauen und trotzdem allein?
Powerfrauen als Fach- und Führungskräfte sind heute keine Ausnahme mehr sondern werden die Regel. Ob als Ärztin, Managerin, Abteilungsleiterin oder in der Forschung. Die intelligente und erfolgreiche Powerfrau wird zum Serienmodell.
Ein neuer Trend – Wohnumfeldrecherche
Nicht nur Leerstand kostet die Vermieter Geld. Auch die zunehmende Überalterung der Mieter bringt Probleme mit sich. Zum einen mangelt es an barrierefreien bzw. -armen Wohnraum, zum anderen sind viele Mieter auf Hilfe angewiesen. Und dann ist natürlich noch der Wunsch aller Vermieter junge Familien zu sich ins Quartier zu locken. Die Lage, das Wohnumfeld, die Infrasturktur und viele andere Faktoren begünstigen die Quartierentwicklung und sind ausschlaggebend für die Umzugsentscheidung. Eine Wohnumfeldrecherche kann helfen.
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