Arbeitgeber aufgepasst: Anspruch auf Jahresurlaub wird zum Boomerang

Anspruch auf Jahresurlaub muss vergütet werden und ist vererbbar (c) pixabay.de

Anspruch auf Jahresurlaub muss vergütet werden und ist vererbbar (c) pixabay.de

Der EUGH hat in seinen letzten Urteilen noch einmal deutlich klar gemacht, wie stark die Rechte der ArbeitnehmerInnen schon sind. Hintergrund ist der Anspruch auf Jahresurlaub und die Vererbbarkeit solcher Ansprüche auf die Hinterbliebenen des Arbeitnehmers. Für Arbeitgeber wird der Anspruch auf Jahresurlaub damit zum Boomerang.

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Nicht monetäre Zuwendung zur Mitarbeiterbindung nutzen

Auftaktworkshop Lebensfreundliche Arbeitgeber in Coswig - monetäre und nicht monetäre Zuwendungen spielen eine Rolle (c) familienfreund.de

Auftaktworkshop Lebensfreundliche Arbeitgeber in Coswig (c) familienfreund.de

Die nicht monetäre Zuwendung war für die Teilnehmer im Rahmen des Auftaktworkshops zum lebensfreundlichen Arbeitgeber ein großes Thema in den Erwartungen. Einmal mehr zeigte das Interesse am Auftaktworkshop, dass die Probleme in Verbindung mit dem Fachkräftemangel deutlich spürbar in der Region angekommen sind. Nach dem letzten Jahr sahen wir nicht nur neue, sondern auch bekannte Gesichter unter den Teilnehmern. Wieder einmal ging es nicht um Rezepte, sondern um eine ganzheitliche Strategie zur Fachkräftesicherung.

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Fachkräftesicherung in Meißen: Was kann ich bei Dir erleben?

An der Elbe in Meißen (c) familienfreund.de

An der Elbe in Meißen (c) familienfreund.de

Die größte Runde an TeilnehmerInnen erwartete uns beim Workshop zur Fachkräftesicherung in Meißen. Neben den UnternehmerInnen waren auch Vertreter der Wirtschaftsförderung Landkreis Meißen sowie des Jobcenters anwesend. Die Schlagwörter des Tages waren neben Mitarbeiterbindung, Mitarbeiter- und Azubigewinnung auch Arbeitszeiten, Kundenwünsche und Bewerberüberschuss. Auch über das Zuhören, die (notwendige) Zeit, Achtsamkeit, eine (gelebte) Unternehmenskultur und individuelle Arbeitsverhältnisse wurde diskutiert.

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Mit bedürfnisorientierter Personalpolitik auf Ihre Mitarbeiter eingehen

Mit bedürfnisorientierter Personalpolitik auf Ihre Mitarbeiter eingehen (c) skeeze / pixabay.de

Mit bedürfnisorientierter Personalpolitik auf Ihre Mitarbeiter eingehen (c) skeeze / pixabay.de

Hinter bedürfnisorientierter Personalpolitik verbirgt sich vor allem, dass Sie individuell auf jede Frage Ihrer Beschäftigten eingehen. Dazu bieten Sie praktikable, gewünschte unterstützende Maßnahmen an, die wirklich zu den Herausforderungen und der Lebensplanung Ihrer Mitarbeiter passen. Nebenbei erzielen Sie viele positive Effekte, die Ihre Arbeitgeberattraktivität steigern. Dadurch ergeben sich auch echte Vorteile zum Binden und Gewinnen von Fachkräften.

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Die Präsenzpflicht gegen das Home-Office tauschen für mehr Produktivität

Präsenzpflicht vs. Produktivität im Home-Office (c) Free-photos / pixabay.de

Präsenzpflicht vs. Produktivität im Home-Office (c) Free-photos / pixabay.de

Eines vorweg: Es wird immer Berufe und Arbeitsplätze geben, bei denen die Präsenzpflicht absolut nötig und erhalten bleibt. Arbeitet man z. B. am Band, auf dem Bau, am Zahnarztstuhl oder in der Küche als Koch werden Sie immer präsente Mitarbeiter für Ihre Kunden benötigen. Aber: Home-Office ist in ausgewählten Branchen und bei bestimmten Unternehmen sowie Arbeitsplätzen generell möglich. In Deutschland setzt sich das Home-Office eher schwer bis gar nicht bei etablierten Unternehmen durch. Ein Punkt, der uns im Gespräch Präsenzpflicht versus Home-Office immer wieder entgegenschlägt, ist die Frage:

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Wie exzellente Unternehmen die besten Mitarbeiter binden und finden

Fachkräfteservice - die besten Mitarbeiter binden und finden

Fachkräfteservice - Mitarbeiter besser binden

Wir alle kennen die großen Vorzeige-Firmen im Silicon Valley: Google, Apple, Tesla und viele mehr. Firmen, die in kurzer Zeit aufgestiegen sind und schnell Erfolge gefeiert werden, die wir uns hier noch nicht träumen lassen. Und der Erfolgsstrom bricht nicht ab.

Wenn Sie sich fragen „Was macht diese Firmen so extrem erfolgreich?“ lautet die Antwort wahrscheinlich: „Die haben viel Geld. Solche Firmen werden vom Staat gut unterstützt.“ Oder „Diese Firmen konzentrieren sich auf Innovationen und neue Erfindungen. Wenn man etwas hat, das sonst niemand hat, ist der Erfolg ja sicher.“ Andere würden sagen „Diese Firmen haben tolle Gebäude, super Geräte und massenhaft Geld. Die sitzen einfach an der richtigen Stelle.“

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6-Stunden-Arbeitstag als ein Konzept für die Zukunft

Vollzeit Teilzeit 6-Stunden-Arbeitstag (c) danielam / pixabay.de

Vollzeit Teilzeit 6-Stunden-Arbeitstag (c) danielam / pixabay.de

„Hiermit bewerbe ich mich um eine Position in Ihrem Unternehmen in Teilzeit“ – für viele Personaler immer noch ein sofortiges KO-Kriterium. Denn in der Regel wird eine Teilzeitbeschäftigung immer noch mit einer halben Arbeitskraft in Verbindung gebracht, die trotzdem wie eine Vollzeit-Kraft eingearbeitet werden muss und die in der Anfangsphase die gleichen Kosten verursacht.

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Ungenutzte Arbeitszeit 2014 lag bei 5,6 Milliarden Stunden

Laptop Computer Vereinbarkeit (c) familienfreund.de

Laptop Computer Vereinbarkeit (c) familienfreund.de

Die Zahl der potenziell verfügbaren, aber nicht genutzten Arbeitszeit in Deutschland lag 2014 bei 5,6 Milliarden Stunden. Dies geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Rund 4,25 Milliarden Stunden entfallen dabei auf Erwerbswünsche von Arbeitslosen. 1,35 Milliarden Stunden kommen durch die Berücksichtigung der Verlängerungs- und Kürzungswünsche von Erwerbstätigen hinzu.

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Neu geordneter Ausbildungsberuf Automatenfachmann/-frau

weibliche Person mit Laptop und Werkzeug zur Illustration Neuer Ausbildungsberuf Automatenfachmann

Neuer Ausbildungsberuf Automatenfachmann

Auf Knopfdruck wird unsere Arbeitszeit erfasst, können wir Geld, Getränke und Fahrscheine ziehen oder bei Spielen punkten. Damit die vielen Automaten, die unser tägliches Leben begleiten, reibungslos funktionieren und den Kundenwünschen entsprechen, braucht es Fachleute mit zeitgemäßer Ausbildung. Gemeinsam mit den Sozialpartnern und Sachverständigen aus der betrieblichen Praxis hat das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) im Auftrag der Bundesregierung den dreijährigen Ausbildungsberuf Automatenfachmann/-frau auf den neuesten Stand gebracht.

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Was tun, wenn das Smartphone nervt?

Handy mit Google Suche auf Display (c) dANCE-pHOTOS.de  / pixelio.de

Handy mit Google Suche auf Display (c) dANCE-pHOTOS.de / pixelio.de

Smartphone Besitzer gibt es heutzutage wie Sand am Meer. Die praktischen und vielseitgen Geräte können neben dem Telefonieren noch vieles andere mehr. Mit Internet auf dem Telefon ist man praktisch den ganzen Tag online – außer – man nutzt wirklich alle Gerätfunktionen „schamlos“ aus. So kann man seinen eigenen Tages- und Nachtrhythmus auch einfach dem Gerät „beibringen“. Schon integrierte Dienste, wie z.b. Smart Connect erlauben es, automatisch einzustellen, wann das Gerät angeht, ausgeht, mit Internet ist oder ohne.

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