Zum Jahreswechsel haben sich viele ostdeutsche Regionen aufgemacht mit attraktiven Arbeitsangeboten um rückkehrwillige Fachkräfte zu bemühen. Im Zeichen des stetig steigenden Fachkräftebedarfes ist es aus Sicht der regionalen Wirtschaftsförderungen ein logischer Schritt alle Zielgruppen in Kampagnen und Anstrengungen anzusprechen. Die Wechselwilligkeit der Beschäftigten ist, ganz unabhängig vom regionalen Bezug, bekannt und in einigen Studien gehen die Verfasser von fast 3/4 der Mitarbeiter aus.
Internet
Das Internet ist ein globales Netzwerk von Computern, das es ermöglicht, Informationen und Dienste auszutauschen. Das Internet hat viele Vorteile, aber auch Herausforderungen für die Wirtschaft und die Arbeitswelt. Im Archiv finden Sie verschiedene Beiträge zu diesem Thema, die wir Ihnen kurz zusammenfassen möchten.
- Digitalisierung und die Anforderungen an die Qualifikation und Kompetenz der Fachkräfte
- Vor- und Nachteilen des Homeoffice, das durch das Internet ermöglicht wird.
- Bewerben Ihrer Produkte, Dienstleistungen und Arbeitsmöglichkeiten, sowie verschiedene Online-Marketing-Strategien
- Sensibilisierung für die Gefahren, die im Internet lauern, auch, wie Sie Ihre Mitarbeiter für das Thema Cybersicherheit schulen und sensibilisieren können.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, können Sie sich durch die einzelnen Beiträge zum Schlagwort Internet für Ihre Arbeit anregen lassen. Wir als Fachkräftesicherer stehen Ihnen gerne für eine praktische Unterstützung zur Verfügung.
An dieser Stelle noch ein Zitat zum Thema Internet und Wirtschaft, das Bill Gates, Microsoft Gründer, gesagt hat:
„Das Internet ist wie eine Welle: Entweder man lernt, auf ihr zu schwimmen, oder man geht unter.“
Wir hoffen, dieses Zitat inspiriert Sie, die Chancen und Herausforderungen des Internets anzunehmen und zu meistern.
Engagiertere Mitarbeiter durch mitarbeiterorientierte Personalpolitik
In Betrieben mit mitarbeiterorientierten Maßnahmen wie Angeboten zum Gesundheitsschutz, Qualifizierungsangeboten oder regelmäßigen Mitarbeitergesprächen sind die Beschäftigten zufriedener, engagierter und denken seltener über einen Arbeitgeberwechsel nach. Das geht aus einer am 7. Juli 2016 veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Sie beruht auf Befragungen von mehr als 7.000 Beschäftigten und rund 1.000 Betrieben mit mindestens 50 Mitarbeitern.
Was tun, wenn das Smartphone nervt?
Smartphone Besitzer gibt es heutzutage wie Sand am Meer. Die praktischen und vielseitgen Geräte können neben dem Telefonieren noch vieles andere mehr. Mit Internet auf dem Telefon ist man praktisch den ganzen Tag online – außer – man nutzt wirklich alle Gerätfunktionen „schamlos“ aus. So kann man seinen eigenen Tages- und Nachtrhythmus auch einfach dem Gerät „beibringen“. Schon integrierte Dienste, wie z.b. Smart Connect erlauben es, automatisch einzustellen, wann das Gerät angeht, ausgeht, mit Internet ist oder ohne.
Infografik: Jeder Zweite unterwegs online
Rund 50 Prozent der Internetnutzer sind laut der aktuellen AGOF internet-facts mittlerweile unterwegs online im Internet. Das entspricht einem Plus von sieben Prozentpunkten gegenüber der Vorjahreserhebung. Offenbar verändern mobile, internetfähige Geräte mit großer Geschwindigkeit die Art, wie wir das Netz nutzen. Ein Blick auf die steigenden Absatzzahlen bei Smartphones und Tablets stützt diese Vermutung. Relativ wenig wird das Internet dagegen an öffentlichen Orten genutzt. 17 Prozent der deutschen Onliner nutzen hier das Internet. Möglicher Hintergrund könnte die in Deutschland vergleichsweise geringe Verfügbarkeit von öffentlichen W-Lan-Zugängen sein.
Wieder bestätigt: Kleine Betriebe finden am schwersten neue Mitarbeiter
Die meisten offenen Stellen gibt es in Betrieben mit weniger als 50 Mitarbeitern. Diese haben jedoch überdurchschnittlich häufig Probleme, ihre Stellen zu besetzen, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Stehen Arbeitgeber Langzeitarbeitslosen kritisch gegenüber ?
33 Prozent der Betriebe sind prinzipiell dazu bereit, langzeitarbeitslosen Bewerbern im Einstellungsprozess eine Chance zu geben. 39 Prozent der Betriebe würden nur Bewerber in Betracht ziehen, die weniger als ein Jahr arbeitslos waren. 16 Prozent der Betriebe würden arbeitslose Bewerber gar nicht berücksichtigen, zeigt eine Arbeitgeberbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Gut zehn Prozent der Betriebe machten dazu bei der Befragung keine Angaben.
Nur wenige Betriebe bieten Langzeitkonten für die Arbeitszeit an
In zwei Prozent der Betriebe können Arbeitnehmer Zeitguthaben auf separaten Langzeitkonten buchen. Bei den größeren Betrieben ist der Anteil in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Langzeitkonten ermöglichen den Beschäftigten längere Arbeitsunterbrechungen bei vollem Gehalt, zum Beispiel für Sabbaticals, Weiterbildungs- oder Familienzeiten. Altersbezogene Langzeitkonten erlauben einen vorzeitigen Ruhestand oder Altersteilzeit ohne staatliche Unterstützung.
Aktuelle Studie belegt : Großteil der Betriebe kann Fachkräftebedarf decken
Der Großteil der Betriebe konnte seinen Fachkräftebedarf auch 2011 vollständig decken, zeigt eine 24.10.2012 veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die Studie beruht auf dem IAB-Betriebspanel, einer jährlich durchgeführten repräsentativen Befragung von 16.000 Betrieben. Viele Betriebe reagieren aber bereits auf die drohende Verschärfung der Fachkräfteengpässe durch den demografischen Wandel.
Überraschende Entgeltklausel für Eintrag in ein Internetbranchenverzeichnis unwirksam
Das Internet ist nicht nur ein wichtiges, häufig unverzichtbares Kommunikationsmittel, es enthält auch viele Kostenfallen, auch solche, die gerade auf Freiberufler und Gewerbetreibende abzielen.
Arbeitgeberattraktivität – steigert die Lust hier zu arbeiten
Durch eine hohe Arbeitgeberattraktivität lässt sich die Beliebtheit des Unternehmens bei Bewerbern, Kunden und sonstigen Beteiligten steigern. Auch steigt durch diesen Faktor die Lust der Beschäftigten bei diesem Unternehmen zu arbeiten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Arbeitgeberattraktivität positiv zu beeinflussen.
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