Fachkräfteforum Familienfreundliches Sachsen am 5. Dezember 2012

Die Fachkräftesicherer sind beim 2. Fachforum Regionale Fachkräftesicherung dabei

Die Fachkräftesicherer sind beim 2. Fachforum Regionale Fachkräftesicherung dabei

Sachsen ist ein besonders familienfreundliches Land. Die vielen berufstätigen Mütter und Väter zeigen, dass Familie und Beruf im Freistaat vereinbar sind. So liegen auch die sächsischen Unternehmen beim Anteil von Frauen in Führungspositionen bundesweit vorn. Gut ein Drittel der Väter nehmen in Sachsen Elternzeit in Anspruch und das Kinderbetreuungsnetz ist hervorragend.

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Änderungen bei der Erwerbstätigkeit und Elternzeit

Kind | Vater mit Sohn (c) Maryline Weynand  / pixelio.de

Kind | Vater mit Sohn (c) Maryline Weynand / pixelio.de

(Haufe Redaktion) Durch den Gesetzgeber wurde Änderungen bzgl. Erwerbstätigkeit und Elternzeit vorgenommen. Die Regelung, wonach Mütter in Elternzeit nur 30 Wochenstunden erwerbstätig sein dürfen, wurde gelockert. Ebenso die Möglichkeit, die Elternzeit ohne Zustimmung des Arbeitgebers zu beenden.

Wir finden, Sie als (familienfreundlicher) Arbeitgeber sollten darüber informiert sein!

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Auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter zählt

10 gute Beispiele aus Hamburg zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität

10 gute Beispiele aus Hamburg zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität

„Ich wollte mit Menschen arbeiten. Und nur weil ich Kinder habe und daher auf flexible Arbeitszeiten angewiesen bin, wollte ich nicht alleine in einem düsteren Büro sitzen“, sagt Kristina Kovacevic, die seit zwei Jahren eine Teilzeit-Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau im Reformhaus Engelhardt absolviert. Die 26-Jährige ist zweifache Mutter, und bereits beim Einstellungsgespräch war ihr klar, dass sie im Reformhaus Engelhardt den Sprung ins Berufsleben schaffen würde. Weil die Rahmenbedingungen stimmen.

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Arbeitgeber müssen für ihre Mitarbeiter attraktiv sein

10 gute Beispiele aus Hamburg zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität

10 gute Beispiele aus Hamburg zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität

Mit Bleistift und Radiergummis und in der Rathausstraße 11 fing alles an. Dort eröffnete Friedrich Karl Schroeder sein Fachgeschäft für Bürobedarf. Damals, vor 85 Jahren, krempelte man die Ärmel hoch, schaute nicht unbedingt auf die Uhr. Teilzeit gab es nicht. Flexible Arbeitszeiten? Da hätte der Chef sicher erst einmal verwundert den Kopf geschüttelt.

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Teilzeit ist der Karriere-Tod

Familienstudie 2012 atkearney.de

Familienstudie 2012 atkearney.de

Unternehmen in Deutschland tun zu wenig für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Lediglich acht Prozent der Frauen sind der Meinung, dass ihr Betrieb alle dafür wesentlichen Leistungen bereithält. Nur 13 Prozent der Männer mit Kindern fühlen sich von ihren Unternehmen aktiv dabei unterstützt, ausreichend Zeit für ihre Familien zu finden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Exklusivumfrage der Unternehmensberatung A.T. Kearney unter knapp 1.800 Personen aus mehr als 400 Unternehmen. Erstmals wurden in der Umfrage Mitarbeiter über die Familienfreundlichkeit ihres jeweiligen Arbeitgebers befragt. Beteiligt waren das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, das Infas Institut für angewandte Sozialforschung sowie in Kooperation das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit.

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Familienfreundlich mit dem Kinderbüro

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

SCHOLZ & VOLKMER setzt voll auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Obwohl das Unternehmen in einem Gebäude beheimatet ist, indem sich eine Kinderkrippe befindet und ein Kindergarten im Hinterhaus residiert, hat SCHOLZ & VOLKMER zusätzlich das Kinderbüro eingerichtet. „Durch meinen eigenen Sohn konnte ich erfahren, wie abstrakt die Welt der Erwachsenen den Kindern erscheint“, erklärt Michael Volkmer, Inhaber und Geschäftsführer der Agentur. Seitdem wird etwa alle sechs Wochen die Agentur für die Kinder der Mitarbeiter/innen geöffnet. Teilweise ist ein Elternteil dabei, manchmal auch der nicht in der Agentur beschäftigte Partner. Das hat zur Folge, dass auch dieser einen Einblick in die Arbeitswelt von SCHOLZ & VOLKMER bekommt.

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Das Erfolgsmodell – Eine öffentliche Krippe im Unternehmen

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

Eine öffentliche Krippe im Unternehmen: das Erfolgsmodell InfectoPharm. Blanke Not habe sie bewogen, sich mit dem Thema betriebliche Kinderbetreuung auseinanderzusetzen, so die Geschäftsführerin und Inhaberin von Infecto- Pharm.

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Vorbereitet in Mutterschutz und Elternzeit

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

Sanofi ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie seit Jahren sehr wichtig. In dem Gesundheitsunternehmen profitieren die Beschäftigten von einem umfangreichen Angebot. Angefangen von Familienservice, Kinder- und Pflegenotfallbetreuung, über angebotene Krippen- und Kindergartenplätze, bis hin zum Auslandsaustausch für Mitarbeiterkinder ist auch die Veranstaltungsreihe „Vorbereitet in Mutterschutz und Elternzeit“ dabei.

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Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Schichtbetrieb

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

Wenn man in Wächtersbach in die Chatilloner Straße einbiegt umringt von einer Wiesen- und Parklandschaft des Kinzigtals fällt sofort das 1998 eröffnete und neu erbaute Altenwohnheim Marie-Juchacz-Haus – genannt nach der Gründerin der Arbeiterwohlfahrt (AWO) auf. Derzeit bietet das Marie-Juchacz-Haus insgesamt 59 Wohnplätze, die sich auf Doppelzimmer, Einzelzimmer und Pflegeappartements verteilen. Das gesamte Haus ist nach den neuesten Erkenntnissen der Pflegewissenschaft für die verschiedenen Bedürfnisse der alten und pflegebedürftigen Menschen eingerichtet.

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Das Patenschafts- und Kontakthalteprogramm für Beschäftigte in der Elternzeit

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

„Die Begleitung und Unterstützung der Schwangeren fängt mit der Meldung der Schwangerschaft an“, berichtet Alexandra Puchta, die zuständige Ansprechpartnerin aus dem Bereich Personal- und Organisationsentwicklung von hessnatur. Den ersten Anstoß zu diesem Elternzeitplan gab die Auditierung für das Zertifikat „Beruf und Familie“. Dabei wurde auch ein Bedarf an einem verbesserten Kontakt zu den Mitarbeitern in Elternzeit aufgedeckt. Das bereits länger bestehende Elternzeitprogramm wurde im Jahr 2009 um den Baustein „Kontakt“ während der Elternzeit und in 2010 um das Modul „Wiedereinstiegsprogramm“ ergänzt. Das umfassende Kontakthalteprogramm war geboren.

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