Die Arbeitswelt ist seit vielen Jahren im Wandel. Fachkräftemangel treibt Unternehmen in prekäre Situationen. Neben genügend Aufträgen für das Unternehmen muss strategische Personalarbeit mit langfristigen, vorausschauenden Handeln wahre Meisterleistungen bei der Personalgewinnung und -bindung vollbringen. Aber wie kann man eine neue Arbeitsstelle mit Umzug verkaufen? Wie attraktiv muss man als Arbeitgeber sein, um neue Fachkräfte aus anderen Städten und Ländern zu gewinnen? Welche Standortfaktoren sind wichtig und was kann ich mit Incentives außer Gehalt erreichen?
Recruiting
Wie finden Sie die besten Talente für Ihr Unternehmen? In Zeiten des Fachkräftemangels ist es für Arbeitgeber essenziell, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter zu gewinnen. Dabei spielen nicht nur das Gehalt und die Arbeitsbedingungen eine Rolle, sondern auch die Unternehmenskultur und die Werte.
„Wir suchen nicht nur nach Kompetenzen, sondern auch nach Persönlichkeiten, die zu uns passen“, sagt Martin Schmidt*, Personalchef eines großen Konzerns.
Lesen Sie in unseren Beiträgen, wie Sie ein attraktives Arbeitgeberimage aufbauen und die richtigen Kandidaten ansprechen können.
Deutsche Unternehmen rekrutieren trotz Globalisierung bevorzugt zu Hause
Die zunehmende Globalisierung der Absatzmärkte deutscher Unternehmen wirkt sich bislang kaum auf die Rekrutierungspolitik aus: Gerade einmal jedes fünfte Unternehmen gewinnt neue Mitarbeiter im Ausland. Stattdessen suchen Unternehmen bevorzugt deutschlandweit (46 %) oder regional (42 %) nach Kandidaten. Dies zeigen die Ergebnisse des HR-Reports 2015/2016 des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) und des Personaldienstleisters Hays, für den über 500 Entscheider befragt wurden.
Infografik: Jeder Zweite unterwegs online
Rund 50 Prozent der Internetnutzer sind laut der aktuellen AGOF internet-facts mittlerweile unterwegs online im Internet. Das entspricht einem Plus von sieben Prozentpunkten gegenüber der Vorjahreserhebung. Offenbar verändern mobile, internetfähige Geräte mit großer Geschwindigkeit die Art, wie wir das Netz nutzen. Ein Blick auf die steigenden Absatzzahlen bei Smartphones und Tablets stützt diese Vermutung. Relativ wenig wird das Internet dagegen an öffentlichen Orten genutzt. 17 Prozent der deutschen Onliner nutzen hier das Internet. Möglicher Hintergrund könnte die in Deutschland vergleichsweise geringe Verfügbarkeit von öffentlichen W-Lan-Zugängen sein.
Nicht ‚Entweder oder‘ sondern ‚Sowohl als auch‘ – Feel good @work
Dr. Florian Habermann von INTRAWorlds stellt am Ende seines Beitrages die Frage ‚Ist eine gute Work-Life-Balance ein Karrierekiller?‚ und möchte mit Ja und Nein antworten. Wie Sie als Interessent am Thema Vereinbarkeit von Beruf, und Familie von uns erwarten dürfen, haben wir auf diese Frage eine ganz eigene Sicht, denn seit 2006 ist es unser zentrales Thema dem Beschäftigten bei einer Verbesserung seiner Work-Life-Balance zu helfen – ohne ihn aber von seiner Karriere abzukoppeln.
Das Pareto-Prinzip im Alltag und das Fazit
Sei doch nicht immer so perfekt und, obwohl wir wissen, dass nicht immer alles perfekt sein kann und muss, streben wir trotzdem und grundsätzlich Perfektionismus an. Das uns das manchmal behindert, scheint egal. Ebenso fällt es uns schwer, uns an der 80-20-Regel (Pareto-Prinzip) zu orientieren. Allerdings gibt es genug Beispiele aus der Statistik und dem wahren Leben. Sicher sind Ihnen diese großen und kleinen Dinge auch bekannt:
Mit Changemanagement zum idealen Mitarbeiter
Als Unternehmenslenker, Entscheider oder Personaler suchen Sie jeden Tag die Nadel im Heuhaufen, investieren Gehirnschmalz in teamfördernde Maßnahmen, kämpfen mit C-Playern, gewinnen aus Bewerbern neue Kräfte oder trennen sich für immer. Changemanagement live – Sie organisieren die Veränderung!
Die Jagd nach Fachkräften ist ungebrochen und wird gepeitscht von Medienartikeln, Studien und Statistiken zum demografischen Wandel, dem Bevölkerungsschwund und Nachrichten von drohender Überalterung. Und trotz ihres Engagements, der schwarzen Zahlen und der guten Prognose sind Ihre Mitarbeiter oft unzufrieden mit Ihnen, ihren Kollegen und letztlich auch mit ihrem Job.
frauenquote in norwegischen aufsichtsräten
die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten wird ab dem kommenden jahr eingeführt. norwegische aktiengesellschaften müssen dann einen frauenanteil von mindestens 40 % in ihren aufsichtsräten aufweisen. hinter diesem gesetz verbirgt sich der gedanke, dass man mehr frauen per definition in den chefsessel hiefen muss, um einen den anteil der weiblichen führungskräfte im gegensatz zu den männlichen zu erhöhen. urpsrünglich wurde die Frauenquote in norwegen schon ende 2003 eingeführt. damals hatten die norwegischen unternehmen 2 Jahre zeit die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten zu erhöhen. nun ab 2008 ist die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten mit 40% untersetzt.
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