In der schnelllebigen Wirtschaft ist Führung der zentrale stabilisierende Faktor. Nicht von ungefähr nennen die befragten Entscheider im aktuellen HR-Report Führung als Top-HR-Thema. Mit Abstand als größte Herausforderung für Führungskräfte sehen 72 Prozent das Managen von Veränderungen an, wie z.B. das Steuern der digitalen Transformation und interne Restrukturierungen. An zweiter Stelle steht der Umgang mit der steigenden Komplexität in Unternehmen (52 %), gefolgt von der Wahrnehmung der Vorbildfunktion (44 %). Für den HR-Report 2014/2015 befragten das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) und der Personaldienstleister Hays 665 Entscheider aus Unternehmen.
Führungskräfte
Führungskräfte sind Personen, die in einem Unternehmen eine leitende Position innehaben und für die Überwachung und Steuerung von Geschäftsprozessen verantwortlich sind. Eine effektive Führung kann dazu beitragen, die Produktivität zu steigern, die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und das Wachstum des Unternehmens zu fördern.
In der Personalarbeit gibt es verschiedene Meinungen und Standpunkte zu Führungskräften. Einige Arbeitgeber glauben, dass eine gute Führungskraft dazu beitragen kann, Mitarbeiter zu motivieren und zu halten, während andere davon überzeugt sind, dass dies nicht möglich ist. Es ist wichtig, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam daran arbeiten, eine gute Führungskultur zu erreichen, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern und die Produktivität zu steigern.
Wenn Sie mehr über die Führungskräfte und ihre Rolle in modernen Betrieben erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, unser Archiv zum Schlagwort Führungskräfte zu besuchen. Dort finden Sie eine Vielzahl von Artikeln und Beiträgen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen.
Die Arbeitgeberattraktivität deutscher Krankenhäuser für Ärzte
Die Anforderungen der Mitarbeiter an ihren Arbeitgeber ändern sich, der Fachkräftemangel verstärkt sich – diese Tatsachen drängen auch deutsche Krankenhäuser, sich mit ihrer Arbeitgeberattraktivität auseinanderzusetzen. Hilfreiche Ergebnisse, wie Ärzte und medizinisches Personal die Anziehungskraft ihres Arbeitgebers bewerten, lieferte eine Studie, die Sie am Ende des Beitrages kostenfrei herunterladen können. Neben bereits eingestellten Beschäftigten ging es aber auch um die Erwartungen und Ansprüche des Nachwuchses an die leitenden Mediziner und umgekehrt.
Mit Urlaubsvertretungen haben zwei Drittel der Arbeitnehmer schlechte Erfahrungen gemacht
Den meisten Arbeitnehmern bereitet die Urlaubszeit Chaos, denn viele Aufgaben bleiben schlichtweg unerledigt. Während die einen ihren wohlverdienten Urlaub genießen, kämpfen die daheim gebliebenen Arbeitskollegen oft mit purem Stress. Dies offenbart die aktuelle Online-Umfrage von karriere.at, Österreichs größer Online-Jobbörse: 43 Prozent der Arbeitnehmer klagen über ein schlechtes Vertretungssystem.
Daran können Kooperationen scheitern
Für die Arbeit der familienfreund KG ist es unerlässlich Kooperationen einzugehen und sich in Bündnissen und Netzwerken zu engagieren, um den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Als inhabergeführtes Beratungsunternehmen wurden keine Ansprüche an zukünftige Kooperationspartner oder Lieferanten verschriftlicht. Die Eigner geben durch ihre individuellen Vorstellungen die Marschrichtung vor. Besonders ärgerlich ist es, wenn eine Zusammenarbeit mit anderen Know-How-Trägern nicht zustande kommt, weil der öffentliche Eindruck sich von der praktizierten Arbeitsweise dramatisch unterscheidet. Als Problemlöser und Prozessoptimierer fällt es schwer hierfür Verständnis aufzubringen.
Umfrage: Fachkräftemangel größtes Risiko für Wirtschaft
Magdeburg, 15.01.2014 (newsropa.de) – Aus Sicht der jungen Wirtschaft ist der Fachkräftemangel größtes Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit des Landes und wurde durch das Ergebnis des „Stimmungsbarometers Junge Wirtschaft“, das die Wirtschaftsjunioren Deutschland heute veröffentlicht haben, bestätigt.
Jetzt online: Whitepaper Employer Branding
Employer Branding gilt derzeit als eine der wichtigsten Waffen im „War for Talents“. Immer mehr Unternehmen streben eine Positionierung als attraktive Arbeitgebermarke an. Aber erreichen sie mit ihren Botschaften auch tatsächlich ihre Zielgruppe? Leider nicht immer oder nicht genau genug stellen DOMSET und der TÜV Rheinland fest.
Sprechen Young Professionals und Personalverantwortliche die gleiche Sprache?
In die Employer-Branding-Studie 2013 des TÜV Rheinland ging die Untersuchung von Egon Zehnder International und der Stiftung Neue Verantwortung (snv) ein. Unter ‚Jetzt online: White Paper Employer Branding‚ haben wir über die Grunderkenntnisse berichtet. Bei der nochmaligen Durchsicht der Zusammenfassung der Studienübersicht ist die Frage aufgekommen, wie gut sich Young Professionals und Führungskräfte mit Einstellungsverantwortung überhaupt kennen. Gehen sie mit der gleichen Sprache in den Bewerbungs- und Kennenlernprozess und haben sie die „richtigen“ Erwartung an das Gegenüber. Vorab: Wir haben Ihnen die Zusammenfassung als Download bereitgestellt.
Kosten in Milliardenhöhe entstehen Unternehmen aufgrund mangelnder Mitarbeiterbindung
Die alljährliche Gallup-Studie haut keinen gut informierten Personalisten mehr vom Stuhl. Dienst nach Vorschrift hat sich als Regel durchgesetzt und gilt seit einigen Jahren nicht mehr als Ausnahme. 15 von 100 Arbeitnehmern haben eine hohe emotionale Bindung zu ihrem Arbeitgeber und dieser Wert hat sich gegenüber 2012 um 1 % verbessert.
Ständige Erreichbarkeit: Mit Zeit der Beschäftigten wertschätzend umgehen
Für den Bericht wurden 23 nationale und internationale Studien unter die Lupe genommen. Die analysierten Studien zeigen, dass mehr Arbeit ins Privatleben Einzug hält. Je stärker, desto mehr nehmen die Beschäftigten die Beeinträchtigungen des Privatlebens durch die Arbeit wahr. Der empfundene Stress oder das Nicht-Abschalten vom Job verschlechtert ihre Befindlichkeit . Andererseits stärkt das Gefühl, gebraucht zu werden, die Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus eröffnet moderne Informationstechnologie neue Möglichkeiten, Privates und Beruf, besser zu vereinbaren. So kann beispielsweise das Büro früher verlassen werden, weil man in Notfällen per Handy erreichbar ist oder Arbeit später zuhause erledigt .
Fachkräftemangel zwingt Unternehmen zur Mitarbeitersuche im Ausland
Die Rekrutierung ausländischer Fachkräfte ist in der deutschen Wirtschaft stark von der Unternehmensgröße abhängig. Insgesamt beschäftigen derzeit 13 Prozent aller Unternehmen in Deutschland ausländische Fach- und Führungskräfte. Unter den Großunternehmen ab 500 Mitarbeitern sind es dagegen 58 Prozent. Zudem planen 55 Prozent der großen Unternehmen, in den kommenden zwölf Monaten Personal aus dem Ausland einzustellen (10 Prozent aller Unternehmen).
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