Arbeitgeberleistungen für Homeoffice Beschäftigte in der Übersicht

Arbeitgeberleistungen für Homeoffice Beschäftigte in der Übersicht

Arbeitgeberleistungen für Home-Office-Arbeiter

Das Homeoffice hat in den letzten Monaten aufgrund der bekannten äußeren Umstände stark zugenommen. Einige Unternehmen verkünden marketingtechnisch geschickt, das es auch weiterhin Homeoffice bzw. Remotework geben wird. Andere Betriebe rudern zurück. Und wieder Andere machen einfach ihren Job und beschäftigen sich mit den geänderten Bedürfnissen der Beschäftigten. In diesem Zusammenhang spielen die Arbeitgeberleistungen natürlich auch eine Rolle.

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Mann mit Kind macht Seifenblasen (c) dirk schelpe / pixelio.de

Mann mit Kind macht Seifenblasen (c) dirk schelpe / pixelio.de

„Working Poor“: Jeder zehnte Hauptverdiener von Armut bedroht, im Gastgewerbe sogar jeder dritte

Erwerbstätige tragen generell ein geringeres Armutsrisiko als Nichterwerbstätige oder Arbeitslose. In den vergangen Jahren ist in Deutschland jedoch auch die Quote der „Working Poor“ deutlich gewachsen. Atypisch Beschäftigte wie Leiharbeiter tragen ein besonders hohes Armutsrisiko, allerdings stehen sie damit keineswegs allein. Von Arbeitsarmut sind auch Beschäftigte in so genannten Normalarbeitsverhältnissen betroffen – je nach Branche sogar ein erheblicher Anteil. Das ergibt eine aktuelle Analyse von Dr. Eric Seils, Sozialforscher am Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung. 

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Bauarbeiter haben einen körperlich anstrengenden Beruf (c) piro4d / pixabay.de

Bauarbeiter haben einen körperlich anstrengenden Beruf (c) piro4d / pixabay.de

Mindestlöhne: Neue WSI-Datenbank liefert aktuelle Daten zu 30 Ländern

Von nunmehr 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union verfügen 21 über einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn. Drei von ihnen – die Niederlande, Rumänien und der EU-Neuling Kroatien – haben die Lohnuntergrenze in den vergangenen Wochen angehoben. 

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Mitarbeiter verwöhnen und bessere Ergebnisse - Hand drauf (c) Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Mitarbeiter verwöhnen und bessere Ergebnisse - Hand drauf (c) Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Kein Wettbewerb beim Rettungsdienst: Unternehmen haben es oft nicht leicht

Der Wettbewerb beim Rettungsdienst war Bestandteil einer Klage beim Bundesverfassungsgericht. Geklagt hatten zwei private Anbieter, die im wahrsten Sinn des Wortes Unternehmer sind. Unternehmen und Ihr Tun bzw. Unternehmer und deren Ideen dringen oft, wie die das Raumschiff Enterprise in unendliche Weiten vor und entdecken einfach neue Welten. Schnell und flexibel besetzen sie Neigen, legen den Finger in die Wunde und zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit viel weniger Mitteleinsatz maximale Erfolge erzielen. 

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Geld | Mindestlohn (c) Rainer Aschenbrenner / pixelio.de

Geld | Mindestlohn (c) Rainer Aschenbrenner / pixelio.de

mindestlöhne sind schön

mindestlöhne sind schön betreffen aber bei weitem nicht jede branche. und das ist gut so? jain – die meinungen sind geteilt und gehen auseinander. doch wer das eine will, muss das andere mögen! so wurde ende januar ein arbeitgeber wegen eines stundenlohns von 1,32 euro verurteilt. der ex-pizzabäcker muss tausende euro nachzahlen, weil er diesen sittenwidrigen swtundenlohn überwiesen.

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Kostenfaktor Personal (c) Mufid Majnun / unsplash

Kostenfaktor Personal (c) Mufid Majnun / unsplash

Kostenfaktor Personal – aber auch Gewinngarant

Die Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource eines Unternehmens, aber auch gleichzeitig die kostenintensivste. Ein kontinuierlicher Kostendruck für die Unternehmen entsteht vor allem durch die aktuellen Forderungen nach Mindestlöhnen bzw. Lohnerhöhungen. Zusätzliche Kosten sind durch die älter werdende Belegschaft und den Fachkräftemangel bedingt. Diese Punkte zwingen die Personalmanager zukünftig zu einem effizienteren Umgang mit den Kosten und verlangen die Bereitschaft, auch strategische Aufgaben und dafür weniger Verwaltungsaufgaben zu übernehmen.

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