Nach dem erfolgreichen Schul- und Universitätsabschluss steht jungen Menschen der Weg offen für die Arbeitswelt. Neben einer großen Zahl von Möglichkeiten und Chancen gibt es einige Stolpersteine, die es zu vermeiden gilt. Genauso lohnt sich die Recherche nach Berufsmöglichkeiten, die weniger offensichtlich scheinen. Berufseinstiegsermöglicher unterstützt deutschlandweit in einem großen Netzwerk junge Erwachsene und ihre Familien umfassend dabei, den Weg in die Berufstätigkeit erfolgreich gemeinsam zu meistern.
Betreuung
Betreuung ist ein Thema, das viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer betrifft. Was bedeutet Betreuung eigentlich? Im Alltag versteht man darunter die Fürsorge und Unterstützung für andere Menschen, die aufgrund ihres Alters, ihrer Gesundheit oder ihrer Lebenssituation Hilfe benötigen. Fachlich gesehen ist Betreuung ein Begriff, der verschiedene Formen der sozialen Dienstleistung umfasst, wie zum Beispiel Kinderbetreuung, Pflege, Assistenz oder Begleitung.
Betreuung kann Menschen in verschiedenen Lebensphasen betreffen. Manche Arbeitnehmer haben kleine Kinder, die sie erziehen und versorgen müssen. Andere haben ältere Eltern, die aufgrund von Krankheit oder Gebrechlichkeit pflegebedürftig sind. Wieder andere haben Angehörige mit einer Behinderung oder einer chronischen Erkrankung, die eine besondere Förderung oder Begleitung brauchen. All diese Situationen stellen hohe Anforderungen an die betreuenden Personen, sowohl zeitlich als auch emotional.
Wie können Arbeitgeber ihre Mitarbeiter unterstützen, die Betreuungsaufgaben übernehmen? Welche Vorteile hat eine betreuungsfreundliche Arbeitskultur für alle Beteiligten? Welche Herausforderungen und Lösungen gibt es in der Praxis?
Diese und andere Fragen werden in den folgenden Beiträgen diskutiert, die sich mit dem Schlagwort Betreuung beschäftigen. Wir laden Sie ein, sich auf eine Reise durch die verschiedenen Standpunkte, Meinungen und Beispiele zu begeben, die in den Artikeln dargestellt werden. Vielleicht finden Sie dabei neue Anregungen oder Inspirationen für Ihre eigene Situation. Wir wünschen Ihnen gute Erkenntnisse beim Lesen und unterstützen gern, wenn Sie Hilfe und / oder Beratung benötigen.
Arbeitssicherheitsberatung – eine sinnvolle und effektive Investition
Die meisten Unternehmen und Betriebe sind verpflichtet einen ganzen Dschungel von Sicherheitsvorschriften zu berücksichtigen. Beginnend mit der Ladungssicherung beim Transport von Gütern, über die Brandschutzverordnung und vielfältige innerbetriebliche Sicherheitsbestimmungen, steht der Arbeitsschutz der Mitarbeiter an erster Stelle. Denn gesunde und motivierte Mitarbeiter sind für jeden Betrieb eine nicht zu ersetzende Ressource. Arbeitsunfälle und die damit entstehenden Kosten bergen ein hohes Risiko für Unternehmer.
Die Wahrheit über Belegplätze in Kindertagesstätten
Entsprechend dem Bedarf vor Ort hat die Gemeinde ein darauf abgestimmtes Betreuungsangebot (sprich: bedarfsgerecht) anzubieten. Im Jahr 2007, als der Beitrag von Herrn Kujawa geschrieben wurde, bestand für die Sorgeberechtigten (Eltern) bzw. ihre Kinder im Alter 3 Jahre bis Schuleintritt ein Rechtsanspruch. Mittlerweile (2018) wurde der Rechtsanspruch ab dem Ende des 1. Lebensjahres ausgeweitet. Bei einem anderen Betreuungsalter musste „man“ mit dem zufrieden sein, was vorhanden ist (und als freiwillige Leistung der Kommune finanziert wird). Alternativ kann man auf privatwirtschaftliche Angebote zurückgreifen.
Aufgrund dieses chronischen Mangels haben sich Unternehmen mit betrieblicher Kinderbetreuung beschäftigt. Freie, kirchliche und kommunale Träger haben unter dem Namen Belegplätze ein raffiniertes Angebot geschaffen, welchem die familienfreund KG kritisch gegenübersteht.
Mitarbeiterfreundlichkeit durch Ferienfreizeit ganz praktisch erfolgreich
Neu-Ulm – Bereits zum zweiten Mal veranstaltet das EvoBus Werk Neu-Ulm in den Sommerferien den englischsprachigen Ferienclub für Mitarbeiterkinder. Das Werksgelände war für diese Aktion vom 31. Juli bis 23. August für insgesamt 40 Mitarbeiterkinder geöffnet. In der Zeit vom 31. Juli bis 9. August war der Ferienclub für 4- bis 7-Jährige Kinder bestimmt, vom 12. bis 23. August waren dann die 8- bis 12-Jährigen Kinder zu Gast.
Gegenüber Mitbewerbern überzeugen wir auch wegen unserer Mitarbeiterfreundlichkeit
Die Broschüre, die für Besucher im Empfangsraum ausliegt, trägt einen vielversprechenden Titel: „So spannend kann eine Schiffsbeteiligung sein“. Darin geht es um Container, die – obwohl nur simple Kisten – doch die Welt verändert haben, um den Panamakanal und um Handelsflotten. Eine Lektüre für Menschen, die ihr Geld weder unters Kopfkissen legen noch glänzende Goldbarren im Tresor verschließen, sondern lieber in Schiffe investieren wollen.
Streik in der KiTa – Bekommen Eltern Lohn?
Ein Elternteil darf an seiner Arbeitsstätte fehlen, wenn es von einem Streik in der Kita seines Kindes betroffen ist ohne mit Gehaltseinbußen rechnen zu müssen.
Das Erfolgsmodell – Eine öffentliche Krippe im Unternehmen
Eine öffentliche Krippe im Unternehmen: das Erfolgsmodell InfectoPharm. Blanke Not habe sie bewogen, sich mit dem Thema betriebliche Kinderbetreuung auseinanderzusetzen, so die Geschäftsführerin und Inhaberin von Infecto- Pharm.
SaxPlus und die SQL GmbH zeigen beste Beispiele für Mitarbeiterbindung aus Sachsen
Beim SaxPlus-Wettbewerb 2009 gab es 22 Bewerber und eine 50 prozentige Chance zu gewinnen. Der SaxPlus-Wettbewerb ermöglicht es Unternehmen, sich mit ihren familienfreundlichen Maßnahmen zu bewerben. Und der folgende Beitrag dreht sich wieder um Beste Beispiele für Mitarbeiterbindung aus Sachsen:
Rechtsanspruch Kinderbetreuung – Gleich ist es 2013!
Seit August 2008 heißt es für die Kommunen Krippenplätze bereitstellen, um den Rechtsanspruch Kinderbetreuung spätestens 2013 zu decken. Das sogenannte bedarfsgerechte Angebot hat der Bund immer schon im Sozialgesetzbuch 8 verankert und schon heute, vor dem Rechtsanspruch, muss unter bestimmten Bedingungen ein Betreuungsplatz für unter 3-Jährige bereitgestellt werden. In der Ausbauphase von 2008 bis 2013 gibt es vom Bundesministerium für Familien, Frauen, Senioren und Jugend (BMFSFJ) viele, viele Fördermittel – sowohl für das Einrichten von Betreuungsplätzen als auch das Aufstocken von Kindertagespflegestellen sowie den Ausbau betrieblicher Kinderbetreuungsangebote.
Was kostet ein Elternabend?
Ein bis zweimal im Jahr ist es so weit – der Elternabend steht an. Je nach Bildungseinrichtung werden Eltern gebeten am besten gemeinsam zu erscheinen, um die neuesten Informationen aus Kita, Schule und Co. zu erhalten. Die Familienfreundlichkeit eines Elternabends zeigt sich oft in zweierlei Hinsicht – zum einen richtet sich die Schule nach dem Arbeitstag der Eltern und berücksichtigt, dass der Elternabend unter Umständen nicht schon halb 3 startet, zum anderen wird man als Eltern nicht verteufelt, wenn man es eben nicht schafft hinzukommen und erhält die entgangenen Informationen im Nachgang schriftlich.
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