„Hiermit bewerbe ich mich um eine Position in Ihrem Unternehmen in Teilzeit“ – für viele Personaler immer noch ein sofortiges KO-Kriterium. Denn in der Regel wird eine Teilzeitbeschäftigung immer noch mit einer halben Arbeitskraft in Verbindung gebracht, die trotzdem wie eine Vollzeit-Kraft eingearbeitet werden muss und die in der Anfangsphase die gleichen Kosten verursacht.
Rente
Rente ist nicht nur ein Thema für Arbeitnehmer, sondern auch für Arbeitgeber. Denn die Rente beeinflusst sowohl die Personalplanung als auch die betriebliche Altersvorsorge. Aber was ist Rente genau und wie können Sie als Arbeitgeber Ihre Mitarbeiter für den Ruhestand fit machen?
Rente ist umgangssprachlich der regelmäßige, monatliche Geldbetrag, den jemand als Einkommen aus einer gesetzlichen oder privaten Versicherung erhält, wenn er eine bestimmte Altersgrenze erreicht oder erwerbsunfähig wird. Fachlich gesehen ist Rente ein Einkommen, das ohne aktuelle Gegenleistung bezogen wird, zum Beispiel aus angelegtem Kapital oder aus Rechten gegen andere.
Als Arbeitgeber haben Sie die Möglichkeit, Ihren Mitarbeitern neben der gesetzlichen Rente eine betriebliche Altersvorsorge anzubieten. Damit können Sie nicht nur die finanzielle Absicherung Ihrer Mitarbeiter im Alter verbessern, sondern auch Ihre Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen und die Mitarbeiterbindung stärken. Außerdem können Sie von steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Vorteilen profitieren.
Wie Konfuzius sagte: „Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.“ Das gilt auch für den Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand. Um diesen Veränderungsprozess zu erleichtern, können Sie als Arbeitgeber Ihre Mitarbeiter rechtzeitig und umfassend über die verschiedenen Aspekte der Rente informieren und beraten. Sie können auch flexible Arbeitsmodelle anbieten, die einen schrittweisen Ausstieg aus dem Erwerbsleben ermöglichen.
In unserem Archiv finden Sie viele interessante Beiträge, die Ihnen helfen, das Thema Rente aus Arbeitgebersicht zu verstehen und zu gestalten. Von Tipps zur Personalplanung über Best Practices zur betrieblichen Altersvorsorge bis hin zu Ideen zur Mitarbeiterförderung. Lassen Sie sich inspirieren und werden Sie zu einem attraktiven Arbeitgeber!
Die Vereinbarkeit von Personal- und Lebensplanung
Den Deutschen geht es besser als jemals zu vor. Klar gibt es wirtschaftlich, familiär oder beruflich allen Grund zu klagen – allerdings ist das ein jammern auf hohen Niveau. Die Vereinbarkeit von Personal- und Lebensplanung ist dennoch die Herausforderung der Zukunft. Mit Blick in die Tagespresse arbeitet die große Koalition an weiteren Erleichterungen für Arbeitnehmer. Nach der neuen Arbeitsministerin stimmen nun auch die Gewerkschaften in das Lied vom weniger arbeiten ein. Während allein im März 2014 laut Berechnungen des statistischen Bundesamtes rund 41,8 Millionen Erwerbstätige in Deutschland arbeiteten, liegt die durchschnittliche Arbeitswoche mit 35,3 Stunden unter dem EU-Durchschnitt von 37,2 Stunden.
Umfrage: Fachkräftemangel größtes Risiko für Wirtschaft
Magdeburg, 15.01.2014 (newsropa.de) – Aus Sicht der jungen Wirtschaft ist der Fachkräftemangel größtes Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit des Landes und wurde durch das Ergebnis des „Stimmungsbarometers Junge Wirtschaft“, das die Wirtschaftsjunioren Deutschland heute veröffentlicht haben, bestätigt.
Führungskräfte in der Chemie gehen immer älter in Rente
Führungskräfte in der Chemie gehen immer älter in Rente. Dies belegen Daten aus der aktuellen Pensionärsumfrage des Verbandes angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie (VAA). „Frühverrentung ist im Führungskräftebereich faktisch keine Option der Personalpolitik mehr“, so VAA-Hauptgeschäftsführer Gerhard Kronisch. In den vergangen Jahren ist das durchschnittliche Eintrittsalter der Führungskräfte in der chemischen Industrie in den Ruhestand kontinuierlich auf zuletzt 62,5 Jahre gestiegen.
Arbeitszeugnis und betriebsbedingte Kündigung
Betriebsbedingte Kündigungen sind Alltag für Personaler und Fachabteilungen. Wie die Betroffenen konstruktiv damit umgehen können und wie sie positive Signale setzen können, um die berufliche Entwicklung voran zu treiben, erklären ein Arbeitsrechtler und ein erfahrener Karrierecoach.
Interimsmanagement mit ehemaligen Mitarbeitenden
Der Name von SAMSON ist Programm. Durch ein Stellventil aus eigener Produktion strömen bis zu 400 bar – diese wollen sekundenschnell geregelt werden. Die Verbindung aus Stärke, Intelligenz und Cleverness hat schon Gründervater Hermann Sandvoss inspiriert, sein Unternehmen nach der Figur im Alten Testament zu benennen: „Samson“ war berüchtigt für seine unbezwingbare Stärke, deren Geheimnis in seinen Haaren verborgen lag.
Einbindung pensionierter Mitarbeitender bei Auftragsspitzen
Die Hitzel Oberflächentechnik GmbH & Co. KG in Rödermark ist ein inhabergeführter Handwerksbetrieb, besteht über 50 Jahre und veredelt Oberflächen mittels hochentwickelter, galvanotechnischer Verfahren. Die Fertigung erfolgt ausschließlich nach individuellen Kundenanforderungen. Um deren Spezifikationen optimal zu erfüllen, beschäftigt Hitzel technische und kaufmännische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der demografische Wandel bewirkt, dass die Anzahl junger Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildung in der Oberflächenbeschichtung seit Jahren rückläufig ist.
Arbeitnehmer nutzen zunehmend betriebliche Altersvorsorge
Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) gewinnt für Arbeitnehmer stark an Bedeutung. Bei der Deutschen Bank haben Beschäftigte und Arbeitgeber im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge in den ersten neun Monaten dieses Jahres neun Prozent mehr Beiträge angespart als im Vorjahreszeitraum. Im Rahmen der Umfrage der Zurich Gruppe Deutschland wurden 550 bAV-Verantwortliche in deutschen Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern telefonisch befragt. Zusätzlich wurden Telefoninterviews mit 54 bAV-Verantwortlichen in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern durchgeführt.
Bevölkerung: ein bisschen Statistik für Deutschland
Ein bisschen Statistik kann ja nicht schaden, oder? Heute leben in Deutschland etwa 82 Millionen Menschen, 2060 werden es voraussichtlich nur noch 65 bis 70 Millionen sein. Erst mal nicht weiter dramatisch – zumindest mit blick auf die Gesamtbevölkerung – jedoch wird bereits im Jahr 2060 jeder siebente 80 Jahre oder älter sein. Davor habe ich heute 32, im Jahre 1977 geboren, doch schon Respekt. So werde ich dann eben einer von diesen über 80-Jährigen sein, die 2060 RentnerInnen in Deutschland sind. Zumindest ergibt sich das rein rechnerisch so. Mit gutem Glück bin ich mit 83 so fit wie meine Oma heute mit 82 Jahren ist.
Das ändert sich 2009 bei der Krankenversicherung
Das ändert sich 2009 in den Bereichen Krankenkasse, Gesundheitsfond und Krankenversicherung.
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