Dienstrechtsneuordnungsgesetz für Beamte: Bessere Vereinbarkeit für Beamte mit Familie

Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei (c) geralt / pixabay.de

Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei (c) geralt / pixabay.de

Mit dem Dienstrechtsneuordnungsgesetz für Beamte modernisiert sich das Bundesdienstrecht. Beamte in Deutschland gibt es viele und sie alle müssen auch täglich die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den Griff kriegen. Schon im neuen Koalitionsvertrag der Bundesregierung vom 11. 11.205 wurde festgeschrieben, ein modernes, transparentes Beamten-, Besoldungs- und Versorgungsrecht zu schaffen.

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Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Handlungsfeld der Betriebsräte

Vereinbarkeit ist Handlungsfeld der Betriebsräte (c) Foto-RaBe

Vereinbarkeit ist Handlungsfeld der Betriebsräte (c) Foto-RaBe

Im Handlungsfeld der Betriebsräte liegt auch die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Angesichts der steigenden Frauenerwerbstätigkeit und der immer älter werdenden Gesellschaft ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein wichtiges Handlungsfeld der Betriebsräte, der Betriebe und ihrer Interessenvertretungen.

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Passen Partnerschaft und Unternehmertum zusammen?

Fachkräfte- und Familienservice (c) Kurhan - Fotolia.com

Fachkräfte- und Familienservice (c) Kurhan - Fotolia.com

Jeden Tag beschäftigen wir uns beruflich und im Auftrag unserer Kunden mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die beiden, von jedem individuell zu füllenden Begriffe Beruf und Familie, sind allerdings nicht als Pole bzw. Gegensätze zu verstehen.

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27.11.2007 Familienfreund goes Saxony

Karte von Sachsen (c) familienfreunde.de

Karte von Sachsen (c) familienfreunde.de

Praktische Hilfe rund um Work-Life-Balance wird deutschlandweit benötigt. Ideen, Konzepte und Modellprojekte zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie wurden schon viele entwickelt, gestartet, aber auch wieder beendet. In Leipzig wurde von Personalverantwortlichen, Unternehmenslenkern und Anbietern familienunterstützender Leistungen das Konzept eines „zentralen Ansprechparters“ im Rahmen der Familienstadt Leipzig auf den Weg gebracht. Bisher deutschlandweit einzigartig wurde ein wirtschaftlich selbstständiges Unternehmen geschaffen, welches als verlängerter Schreibtisch des HR-, Personal- und Diversity Managers funktioniert und in gleichem Maße für den Bürger da ist.

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Mobilitätsbereitschaft steigt: Führungskräfte werden mobiler

berufliche Mobilität (c) antranias / pixabay.de

berufliche Mobilität (c) antranias / pixabay.de

Mobilitätsbereitschaft als Zeichen von Flexibilität ist oftmals Einstellungsvoraussetzung für Führungskräfte. Dies bestätigte eine von der DIS-AG veröffentlichte Studie, bei der europaweit über 10.000 Führungskräfte aus den Bereichen Industrie, Finance sowie Office & Management befragt wurden.

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frauenquote in norwegischen aufsichtsräten

Digitalisierung verändert das Arbeiten im Team - egal ob Büro, Coworking oder Homeoffice(c) Robert Kneschke / Fotolia.com

Digitalisierung verändert das Arbeiten im Team (c) Robert Kneschke / Fotolia.com

die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten wird ab dem kommenden jahr eingeführt. norwegische aktiengesellschaften müssen dann einen frauenanteil von mindestens 40 % in ihren aufsichtsräten aufweisen. hinter diesem gesetz verbirgt sich der gedanke, dass man mehr frauen per definition in den chefsessel hiefen muss, um einen den anteil der weiblichen führungskräfte im gegensatz zu den männlichen zu erhöhen. urpsrünglich wurde die Frauenquote in norwegen schon ende 2003 eingeführt. damals hatten die norwegischen unternehmen 2 Jahre zeit die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten zu erhöhen. nun ab 2008 ist die frauenquote in norwegischen aufsichtsräten mit 40% untersetzt.

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2007: Fachkräfte gewinnen und binden

Fachkräfte gewinnen und binden (c) cottonbro

Fachkräfte gewinnen und binden (c) cottonbro

Der deutsche Industrie- und Handelskammertag schlägt 2007 Alarm – bereits heute fehlen in der Wirtschaft 400.000 Beschäftigte und Fachkräfte gewinnen wird immer problematischer. „Der volkswirtschaftliche Schaden durch den Fachkräftemangel ist immens. 23 Milliarden Euro Wertschöpfungsverzicht bedeuten in diesem Jahr 2007 rein rechnerisch einen Wachstumsverlust von einem Prozentpunkt“, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben.

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Ausbau der betrieblichen Kinderbetreuung ab 2008

KiTa Elefant, Tiger und Knirps (c) familienfreund.de

KiTa Elefant, Tiger und Knirps (c) familienfreund.de

Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, fördert das Bundesfamilienministerium ab 2008 den Ausbau der betrieblichen Kinderbetreuung. In Unternehmen sollen zukünftig Betreuungsplätze für die Kinder der Mitarbeiter entstehen. Der Ausbau der betrieblichen Kinderbetreuung wird vom Bundesministerium gefördert.

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Arbeitsspitzen und Mitarbeitermotivation, ein Widerspruch?

Mit dem Obstkorb gegen Arbeitsspitzen und für Mitarbeitermotivation (c) giuseppesferratore / pixabay.de

Mit dem Obstkorb gegen Arbeitsspitzen und für Mitarbeitermotivation (c) giuseppesferratore / pixabay.de

Vielen Chefs liegen die berühmten Auftragsspitzen im Sinne einer zusätzlichen Belastung ihrer Mitarbeiter schwer im Magen. Besonders stark ist der Druck dann auf Mitarbeiter mit Familie, wenn Arbeitsspitzen wenig Zeitspielräume lassen. Hier gilt es, mit besonderem Fingerspitzengefühl eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie herzustellen.

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