Die meisten Unternehmen und Betriebe sind verpflichtet einen ganzen Dschungel von Sicherheitsvorschriften zu berücksichtigen. Beginnend mit der Ladungssicherung beim Transport von Gütern, über die Brandschutzverordnung und vielfältige innerbetriebliche Sicherheitsbestimmungen, steht der Arbeitsschutz der Mitarbeiter an erster Stelle. Denn gesunde und motivierte Mitarbeiter sind für jeden Betrieb eine nicht zu ersetzende Ressource. Arbeitsunfälle und die damit entstehenden Kosten bergen ein hohes Risiko für Unternehmer.
Arbeitsplatz
Der Arbeitsplatz ist ein Ort, an dem eine Person ihre beruflichen Aufgaben erfüllt. Dies kann ein physischer Ort wie ein Büro oder eine Werkstatt sein, aber auch ein virtueller Ort im Rahmen von Telearbeit oder Homeoffice.
In unserem Archiv finden Sie zahlreiche Beiträge, die verschiedene Aspekte des Arbeitsplatzes im Kontext der modernen Fachkräftesicherung beleuchten. Von der Gestaltung ergonomischer Arbeitsplätze und der Implementierung von Technologien zur Förderung der Zusammenarbeit bis hin zu Strategien zur Schaffung einer inklusiven und vielfältigen Arbeitsumgebung – wir decken eine breite Palette von Themen ab, die für die moderne Fachkräftesicherung relevant sind. Wir laden Sie ein, sich durch unsere aktuellen Beiträge zu klicken und mehr über die verschiedenen Strategien und Lösungen rund um den Arbeitsplatz zu erfahren.
Steigende Tendenz: Innere Kündigung + Quiet Quitting?
Leise, in kleinen Schritten und unauffällig schleicht sie sich heran: Jeder dritte Arbeitnehmer hat die innere Kündigung in der Tasche. Seine Leistungsbereitschaft sinkt, sein Arbeitseinsatz wird stillschweigend zurückgezogen. Eine Forschungsgruppe der Fakultät Angewandte Psychologie an der SRH Hochschule Heidelberg erkundet unter der Leitung von Prof. Ralf D. Brinkmann und Prof. Sven Garbade das Phänomen innere Kündigung. Bereits 2007 sammelte das Forscherteam um Prof. Brinkmann Daten zur Diagnose der inneren Kündigung.
Die Gesundheit der Mitarbeiter intelligent fördern
Betriebliches Gesundheitsmanagement gewinnt an Bedeutung. So können Arbeitgeber vielen Berufskrankheiten entgegenwirken und gleichzeitig die Gesundheit der Mitarbeiter stärken. Damit wird die Leistungsbereitschaft und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter gesteigert. Das Finanzamt beteiligt sich an vielen Gesundheitsmaßnahmen, egal ob inner- oder außerbetrieblich, betont der Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller e. V. (BVBC). Doch der Fiskus stellt einige Bedingungen, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht außer Acht lassen sollten.
Mit dem Demografie-Atlas den demografischen Wandel gestalten
Wie können Unternehmen den demografischen Wandel gestalten? Dieser Frage ist das Fraunhofer IAO in unterschiedlichen Projekten aus verschiedenen Blickwinkeln nachgegangen. Zu finden sind diese gemeinsam mit vielen weiteren innovativen Lösungsansätzen im »Demografie-Atlas«. Die Publikation ist im Rahmen des Ideenwettbewerbs »Deutschland – Land der demografischen Chancen« entstanden.
Mit einfachen Tricks dem Stress die Stirn bieten
An welchen Anzeichen lässt sich berufliche Dauerbelastung erkennen und welche Tricks helfen, dem Stress erfolgreich entgegenzutreten? Schluss mit dem Stress am Arbeitsplatz (via www.gesundheitsreise.de ) zeigt auf, dass die Anzahl aller Beschäftigten, die gestresst sind und krank werden, zu nehmen. Männer sind mehr betroffen als Frauen. Erschreckend ist, dass Stress auch als Diagnose auf dem Krankenschein erscheint. Aber liegt das nun wirklich nur an der Arbeitsbelastung oder ist es nicht auch viel mehr die Unzufriedenheit mit dem was man tut und wie man es tut?
Drei von fünf Arbeitstage sind effizient
Die AKAD Hochschule in Leipzig hat in Zusammenarbeit mit der tempus GmbH die größte Online-Befragung im deutschsprachigen Raum zur Arbeitseffizienz im Büro durchgeführt. Das Ergebnis der Studie: Gestiegene Kommunikationsanforderungen und Ineffizienzen in der Büroorganisation führen dazu, dass lediglich drei von fünf Arbeitstage pro Arbeitswoche für produktives Arbeiten übrig bleiben.
Junge Chinesen enttäuscht von deutschen Konzernen
Junge chinesische Führungskräfte sind einer Studie zufolge unzufrieden mit den Karrieremöglichkeiten in internationalen Konzernen in ihrem Land. „Die flachen Hierarchien und die geringen Garantien auf Dauerbeschäftigung, mit denen westliche Unternehmen flexibel auf die Anforderungen des globalisierten Marktes reagieren, enttäuschen die Aufstiegserwartungen hochqualifizierter Chinesen“, erläutert der Bielefelder Soziologe Junchen Yan, der Ergebnisse der Studie beim 32. Deutschen Orientalistentag (DOT) im September 2013 in Münster vorstellen wird.
Mehr Achtsamkeit im Umgang mit Handy & Co. dringend notwendig
Der Berufsverband DIE FÜHRUNGSKRÄFTE – DFK hat in einer aktuellen Studie die Beanspruchung durch die Nutzung digitaler Kommunikationsmittel näher untersucht. Dabei wurden rund 1.000 Führungskräfte im Mittelmanagement befragt – mithin diejenigen, die beides sind: Auf der einen Seite mitverantwortlich und auch Vorbild für den Umgang mit Handy & Co. für ihre Mitarbeiter, aber zugleich selbst betroffen von der Möglichkeit ständiger Erreichbarkeit.
Studie: Gesunde Chefs sind gut für Mitarbeiter
Überlingen – Viele Unternehmer und Mitarbeiter widmen sich mit großem Engagement ihrer körperlichen Fitness. Aber wie steht es um ihre psychische Fitness? Und mit welchen Maßnahmen lässt sich ein mentales Wohlbefinden am Arbeitsplatz überhaupt erzeugen? Die aktuelle „Top Job“-Trendstudie hat das untersucht. Die Zahlen belegen: Den Führungskräften kommt hierbei eine zentrale Rolle zu, und das im doppelten Sinne: Zum einen ist ihr Führungsstil von hoher Bedeutung für die psychische Gesundheit von Mitarbeitern. Zum anderen nehmen die Führungskräfte eine Vorbildfunktion ein. Achten sie auf ihre eigene Gesundheit, wirkt sich das auf die Mitarbeiter positiv aus. Die Unternehmen haben allerdings noch viel Nachholbedarf.
DMSG-Bundesverband stellt am Welt MS Tag den Arbeitgeber-Leitfaden „Mein Mitarbeiter hat MS“ vor
Passend zum Motto des diesjährigen Welt MS Tages »Die Zukunft gestalten – Perspektiven für junge Menschen mit MS«, stellt der Bundesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft seine aktuelle Publikation „Mein Mitarbeiter hat MS – Ein Leitfaden für Arbeitgeber“ am 29. Mai 2013 vor. Ein wesentlicher, die Lebensqualität bestimmender Faktor für alle Menschen im erwerbstätigen Alter, so auch für MS-Erkrankte, ist die Berufstätigkeit.
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