Hays Fachkräfte-Index und der Arbeitsmarkt für Fachkräfte im Jahresverlauf 2014

Hays Fachkräfte-Index Q1/2014: Fachkräftenachfrage nach Branchen im Zeitverlauf 2011-2014 (c) hays.de

Hays Fachkräfte-Index Q1/2014: Fachkräftenachfrage nach Branchen im Zeitverlauf 2011-2014 (c) hays.de

Die positiven volkswirtschaftlichen Eckdaten sind auf dem Arbeitsmarkt angekommen: Die Nachfrage nach hoch qualifizierten Spezialisten ist im 1. Quartal 2014 nach zuletzt vier flauen Quartalen flächendeckend spürbar angestiegen. Sowohl für kaufmännische als auch technisch-naturwissenschaftliche Fachkräfte hat sich die Zahl der Stellenangebote im Vergleich zum 4. Quartal 2013 deutlich erhöht. Eine ähnlich hohe Nachfrage liegt rund zwei Jahre zurück.

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Förderprogramm MobiPro-EU wird ausgeweitet

euro (c) Artefaktum / pixelio.de

euro (c) Artefaktum / pixelio.de

Die Bundesregierung hat den Finanzrahmen für das Förderprogramm „MobiPro-EU“ ausgeweitet. Sie hat in ihrer Kabinettssitzung am 12. März 2014 beschlossen, den Finanzrahmen für MobiPro-EU für die Jahre 2014 bis 2018 auf insgesamt 359 Millionen Euro auszuweiten. Für das Jahr 2014 stehen davon 48 Millionen Euro zur Verfügung.

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Zuwanderung, Mindestlohn und Demografie – Fachgespräch [Folien]

Arbeit | Terminplaner (c) Alexandra H. / pixelio.de

Arbeit | Terminplaner (c) Alexandra H. / pixelio.de

In dieser öffentlichen Veranstaltung soll herausgearbeitet werden, wie Unternehmen unter den aktuellen und künftigen Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes (Demografie,  Zuwanderung, Mindestlohn usw.) Fach- und Arbeitskräfte halten und gewinnen können.

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Befragung bestätigt: Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtiger Standortfaktor

Familie und Beruf | Work-Life-Balance (c) familienfreund.de

Familie und Beruf | Work-Life-Balance (c) familienfreund.de

Die Rolle der Familien ist in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der gesellschaftlichen Diskussion gerückt. Vor allem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat stark an Bedeutung gewonnen. Bereits zum dritten Mal nach 2006 und 2008 befragten daher die sächsischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) und Handwerkskammern (HWKs) die ansässigen Unternehmen zu ihrer Familienorientierung.

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Gesundheitsschutz vom Chef wichtiger als Firmensmartphone

Statistik betriebliche Krankenversicherung wichtiger als Firmenwagen und Firmensmartphone (c) SDK Umfrage 2012

Statistik betriebliche Krankenversicherung wichtiger als Firmenwagen und Firmensmartphone (c) SDK Umfrage 2012

Für knapp jeden zweiten Arbeitnehmer in Deutschland ist ein betrieblicher Gesundheitsschutz wichtiger als ein vom Arbeitgeber finanzierter Firmenwagen. Zwei Drittel halten eine solche Versorgungsleistung für bedeutender als ein Smartphone. Dennoch fristet die betriebliche Krankenversicherung weiterhin ein Schattendasein. Das zeigen Ergebnisse einer Umfrage der Süddeutschen Krankenversicherung aus dem September 2012. 1.000 Arbeitnehmer in Deutschland wurden befragt.

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Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement ist neu

Arbeit | Hammer mit Puzzleteilen (c) berwis / pixelio.de

Arbeit | Hammer mit Puzzleteilen (c) berwis / pixelio.de

Der Weg zur Neugestaltung der dualen Berufsausbildung im Bürobereich ist frei. Der Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hat der neuen Ausbildungsordnung zum/zur „Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement“ zugestimmt. Vorbehaltlich der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt, die noch in diesem Jahr erfolgen soll, tritt der neue Ausbildungsberuf am 1. August 2014 in Kraft.

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Fachkräftemangel zwingt Unternehmen zur Mitarbeitersuche im Ausland

Familienlotse © Heinz Schiffer – Fotolia.com

Familienlotse © Heinz Schiffer – Fotolia.com

Die Rekrutierung ausländischer Fachkräfte ist in der deutschen Wirtschaft stark von der Unternehmensgröße abhängig. Insgesamt beschäftigen derzeit 13 Prozent aller Unternehmen in Deutschland ausländische Fach- und Führungskräfte. Unter den Großunternehmen ab 500 Mitarbeitern sind es dagegen 58 Prozent. Zudem planen 55 Prozent der großen Unternehmen, in den kommenden zwölf Monaten Personal aus dem Ausland einzustellen (10 Prozent aller Unternehmen).

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Der Familienlotse nimmt Umzügen den Schrecken

Familienlotse © Heinz Schiffer – Fotolia.com

Familienlotse © Heinz Schiffer – Fotolia.com

Mit durchgelaufenen Schuhsohlen, dem Konterfei eines für seine Ausdauer bekannten Wüstentieres und dem Slogan „Ich geh‘ meilenweit für …“ warb ein amerikanisches Unternehmen vor Jahren weltweit für seine Glimmstängel.

Anders der Familienlotse. Er überzeugt durch sein Angebot, denn die Zeiten haben sich geändert: Heute sind es attraktive, zukunftssichere Arbeitsplätze, für die große Entfernungen zurückgelegt werden. In der modernen Arbeitswelt ist Mobilität gefragt. Längst sind es nicht mehr „nur“ Mitarbeiter des Topmanagements, die für eine neue Position von einer Stadt in die andere wechseln. Auch „ganz normale“ Fachkräfte machen für ihren Traumjob mobil. Denn immer mehr Unternehmen suchen neue Mitarbeiter im nationalen und internationalen Maßstab. Und der Familienlotse ist ein mögliches Unterstützungsangebot.

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Statt der Green Card gibt es die Blaue Karte [Update]

Blaue Karte statt Greencard (c) chuttersnap

Blaue Karte statt Greencard (c) chuttersnap

Arbeitgeber suchen Fachkräfte – den Richtigen für die anfallende Aufgabe. Potenzielle Mitarbeiter sollen qualifiziert und motiviert sein. Seit dem Bekenntnis zur Freizügigkeit ist in Bezug auf qualifizierte Zuwanderung weniger passiert als sich der ein oder andere erhofft hat. Regionen, wie Mittel- oder Ostdeutschland sind oft weniger attraktiv für Zuwanderer als große Metropol- und Wirtschaftsregionen, wie München, Berlin und Hamburg. Auf eine gute Verteilung kommt es mehr denn je an, denn dort, wo die Zuwanderung boomt, kommen die Regionen schon heute an Grenzen. Knapp wird es bei bezahlbarem Wohnraum und der bedarfsorientierten Versorgung mit Angeboten für die mitreisende Familie. Eine mögliche Antwort, um Fachkräfte zu motivieren nach Deutschland zu kommen, ist die Blaue Karte EU.

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staatsregierung verabschiedet zuwanderungs- und integrationskonzept (zik)

Wappen Sachsen (c) sachsen.de

Wappen Sachsen (c) sachsen.de

sachsens wirtschaftswachstum ist das stärkste aller bundesländer. von 2000 bis 2010 ist das bip in sachsen insgesamt um fast 14 prozent gestiegen. der fachkräftemangel könnte sich allerdings zu einer echten wachstumsbremse entwickeln. um dem gegenzusteuern, setzt der freistaat neben verstärkter aus- und weiterbildung von arbeitslosen auch auf die zuwanderung von fachkräften.

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