- Digitale Präsenz optimieren: Viele kleine und mittelständische Unternehmen vernachlässigen ihren digitalen Auftritt und nutzen nicht das volle Potenzial der sozialen Medien und Netzwerke, um potenzielle Auszubildende und Mitarbeiter anzuziehen.
- Arbeitgebermarke stärken: Es ist entscheidend, die Einzigartigkeit des Unternehmens hervorzuheben und eine klare Vision zu kommunizieren, um junge Menschen für eine Ausbildung oder Mitarbeit zu gewinnen.
- Innovative Rekrutierungswege gehen: Mutige und unkonventionelle Ansätze, wie die Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland, können erfolgreich sein und helfen, sich vom Wettbewerb abzuheben.
Fachkräfte
Fachkräfte sind qualifizierte Arbeitskräfte, die über spezifische Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, die für eine bestimmte Branche oder ein bestimmtes Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind. Der Mangel an Fachkräften ist ein wachsendes Problem in vielen Branchen und kann zu Engpässen führen, die sich negativ auf die Produktivität und das Wachstum von Unternehmen auswirken können.
In der modernen Personalarbeit gibt es verschiedene Meinungen und Standpunkte zur Fachkräftesituation. Es gibt zum Beispiel unterschiedliche Meinungen, ob es den Fachkräftemangel überhaupt gibt und ob sich Fachkräfte nur auf ein bestimmtes Ausbildungsniveau bezieht.
Wenn Sie mehr über die Fachkräftesituation erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, unser Archiv zum Schlagwort Fachkräfte zu besuchen. Dort finden Sie eine Vielzahl von Artikeln und Beiträgen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen.
Informationspolitik als Strategie für Mitarbeiterbindung
In einer zunehmend wettbewerbsintensiven Geschäftswelt ist die Mitarbeiterbindung zu einer zentralen Herausforderung für Unternehmen geworden. Die Gewinnung und Bindung qualifizierter Fachkräfte sind nicht nur kostenintensiv, sondern auch entscheidend für langfristigen Unternehmenserfolg. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Bedeutung der Mitarbeiterbindung und beleuchten insbesondere die Rolle der Informationspolitik als essenzielles Instrument in diesem Prozess.
Wie man Logistikmitarbeiter erfolgreich rekrutiert
Der Begriff »Fachkräftemangel« ist derzeit allgegenwärtig. Ein Unternehmen kann es leichter schaffen, neue Logistikmitarbeiter für sich zu gewinnen, wenn es bei der Rekrutierung einige Regeln befolgt. Es ist auch vorteilhaft, die eigene Arbeitgebermarke attraktiv zu gestalten.
WordCamp Leipzig: Das minimalste WordCamp der Welt startet am 1.7.23 im Ostpassage-Theater
Am 01.07.2023 öffnet sich im Ost-Passage Theater die Tür zum WordCamp Leipzig, dem kleinsten WordCamp der Welt. Die fünf Organisatoren aus Leipzig wollen zeigen, dass so eine selbstorganisierte Konferenz rund um das weltweit beliebte und kostenfreie Content-Management-System WordPress auch nach dem Low-Budget-Prinzip funktionieren kann.
Bewerbermanagementsystem (BMS) jetzt für alle Mitglieder des Empfehlungsbundes verfügbar
Für gewöhnlich dienen Bewerbermanagementsysteme dem Personalmanagement in der ordentlichen und rechtssicheren Abwicklung von Bewerbungen. Ein gutes BMS bildet den gesamten Bewerbungsprozess ab: vom erstmaligen Bewerbungseingang bis hin zur finalen Zusage des Unternehmens oder auch der finalen Absage. Das alles geschieht unter der Gewährleistung, vertrauliche Informationen stets datenschutzkonform zu behandeln. Außerdem bietet ein gutes BMS dem Personaler stets eine klar strukturierte Übersicht in den aktuellen Zwischenstand einer laufenden Bewerbung. Diese Vorinformationen garantieren eine wesentlich zweckdienliche Kommunikation zwischen Bewerber und Unternehmen.
Jedes auf dem Markt erhältliche Bewerbermanagementsystem bietet diese Kernfeatures. Auf den ersten Blick scheint ein BMS nur Vorteile zu bringen. Allerdings kommen diese Vorteile zu dem Preis eines Designmankos, das nahezu jedem Anbieter von Bewerbermanagementsystemen anhaftet.
Nicht nur in Krisenzeiten: Externe Unterstützung stärkt Mitarbeitergesundheit
Erst Corona-Krise, dann Ukraine-Krieg, Inflation und Energiekosten-Explosion: Viele Menschen sorgen sich um ihre wirtschaftliche Zukunft. Existenzielle Not macht auch vor Erwerbstätigen nicht halt. Die Angst vor der Zukunft reicht bis weit in die mittleren Einkommensschichten hinein. Mit der Angst vor Krieg und Verarmung gehen psychische Belastungen einher, die sich negativ auf die Mitarbeitergesundheit auswirken. Immer mehr Beschäftigte leiden an Depressionen, viele greifen zu Suchtmitteln. Die Arbeit im Home-Office fördert Konflikte in der Familie, weicht die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit auf. Unternehmen tun gut daran, frühzeitig präventiv tätig zu werden. Viele Klein- und Mittelbetriebe sind jedoch in puncto Arbeitsmedizin, Arbeitssicherheit und Mitarbeitergesundheit überfordert. Sie benötigen externe Unterstützung.
Interview zu Onboarding in der Pflege
Nele Ruppmann hat unseren Prokuristen und Fluktuationsbändiger interviewt und nach seinen Tipps zum Onboarding in der Gesundheitswirtschaft befragt. Herausgekommen sind 5 Tipps, die im englischsprachigen Beitrag von care-trends.com zu finden sind.
Incentives als Mittel der Mitarbeiterförderung
Die Dynamik am Arbeitsmarkt hat sich vor allem in den letzten zwei Jahren deutlich beschleunigt, denn die Coronakrise hat zahlreiche Branchen durcheinander gewürfelt. Während in manchen Sektoren gähnende Leere herrscht, wenn es um Stelleninserate geht, können andere Betriebe ihren Bedarf an Arbeitskräften nicht decken, obwohl sie händeringend danach suchen. Sie bieten zur Mitarbeiterförderung Incentives und Spitzenkonditionen.
Die Benefits-Spirale jetzt beenden und Kosten sparen
Benefits, sogenannte Zusatzleistungen zum regulären Arbeitsentgelt, galten lange Zeit als wirksames Instrument, um Fachkräfte zu halten und neue Arbeitskräfte zu gewinnen. In unseren offenen Workshops erfahren wir jedoch immer häufiger, dass sie mittlerweile selbstverständlich geworden sind. Als Unterscheidungsmerkmal zum Mitbewerber eignen sich diese extrinsischen Motivationsinstrumente daher kaum noch. Erst recht muss die Benefits-Spirale beendet werden.
Selbstpräsentationsmöglichkeiten für IT-Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt
Der heutige Arbeitsmarkt ist einem Wandel unterworfen, der insbesondere durch die Bedürfnisse der „Generation Z“ deutlich weniger arbeitergeberfreundlich als vor 30 Jahren aussieht.
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