Der Workshop zur Fachkräftesicherung in Nossen fand im historischen Klosterpark Altzella statt. Und auch hier war der Fachkräftemangel im Landkreis Meißen deutlich spürbar. Gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen ist die Personaldecke schon so dünn, dass auch in Nossen einige der angemeldeten TeilnehmerInnen nicht gekommen sind. Die Runde in Nossen war trotzdem oder gerade eine mit großem Diskussionsbedarf und -potenzial.
Arbeitsplatz
Der Arbeitsplatz ist ein Ort, an dem eine Person ihre beruflichen Aufgaben erfüllt. Dies kann ein physischer Ort wie ein Büro oder eine Werkstatt sein, aber auch ein virtueller Ort im Rahmen von Telearbeit oder Homeoffice.
In unserem Archiv finden Sie zahlreiche Beiträge, die verschiedene Aspekte des Arbeitsplatzes im Kontext der modernen Fachkräftesicherung beleuchten. Von der Gestaltung ergonomischer Arbeitsplätze und der Implementierung von Technologien zur Förderung der Zusammenarbeit bis hin zu Strategien zur Schaffung einer inklusiven und vielfältigen Arbeitsumgebung – wir decken eine breite Palette von Themen ab, die für die moderne Fachkräftesicherung relevant sind. Wir laden Sie ein, sich durch unsere aktuellen Beiträge zu klicken und mehr über die verschiedenen Strategien und Lösungen rund um den Arbeitsplatz zu erfahren.
Handwerk und Fachkräftemangel – Was ist zu tun?
Handwerk und Fachkräftemangel – Können Sie es auch nicht mehr hören? Im Grunde geht es uns ähnlich, aber leider müssen Betriebe lautstark auf manchmal sogar hausgemachte Probleme hinweisen. Und das lesen wir alle jeden Tag auf Nachrichtenportalen, den Fachzeitschriften und der Tagespresse. Dabei ist es bei Beachtung einiger, weniger Hinweise doch relativ einfach den Mitbewerber aus der eigenen Branche auszustechen. Ja, Arbeitgeber buhlen um die selben Fachkräfte! Es herrscht auf dem Arbeitsmarkt ein gnadenloser Verdrängungswettbewerb. Dabei hilft unter anderem auch eine attraktive Arbeitgebermarke.
Die Präsenzpflicht gegen das Home-Office tauschen für mehr Produktivität
Eines vorweg: Es wird immer Berufe und Arbeitsplätze geben, bei denen die Präsenzpflicht absolut nötig und erhalten bleibt. Arbeitet man z. B. am Band, auf dem Bau, am Zahnarztstuhl oder in der Küche als Koch werden Sie immer präsente Mitarbeiter für Ihre Kunden benötigen. Aber: Home-Office ist in ausgewählten Branchen und bei bestimmten Unternehmen sowie Arbeitsplätzen generell möglich. In Deutschland setzt sich das Home-Office eher schwer bis gar nicht bei etablierten Unternehmen durch. Ein Punkt, der uns im Gespräch Präsenzpflicht versus Home-Office immer wieder entgegenschlägt, ist die Frage:
Wie Sie Vielfalt in Ihrem KMU für Ihren Unternehmenserfolg besser nutzen
Die Summe der Überzeugungen und Talente Ihrer Mitarbeiter macht die Vielfalt im Unternehmen aus. Ihre Aufgabe als Unternehmer ist es diese Vielfalt strategisch bestens für Ihren Unternehmenserfolg zu nutzen. Setzen Sie Vielfaltsmanagement in Ihrem KMU ein, kann es Ihnen gelingen auch Ihre Kunden besser zu erreichen. Mehr potentielle Interessenten finden durch zielgruppengerechte Ansprache leichter den Weg zum Betrieb bzw. zum Produkt.
Kaffee verschüttet, Laptop defekt – Wer kommt für den Schaden auf ?
Schnell ist es passiert: Die Kaffeetasse kippt um und der Laptop stellt den Dienst ein. Oder ein Stolperer und die Konservendose verletzt den Kunden im Geschäft. Durch ein Missgeschick oder einen Arbeitsunfall kann es zu Personen- und Vermögensschäden am Arbeitsplatz kommen. Die Frage steht nun im Raum: Wer kommt für den Schaden auf? Wie immer in der Juristerei lautet die Antwort: Es kommt darauf an.
Mit individuellen Büromöbeln für eine angenehme Atmosphäre sorgen
Der Arbeitsplatz ist häufig ein stressiger Bereich, der in vielen Fällen sehr unpersönlich ist – fehlende Dekoration und eine herkömmliche Ausstattung führen dazu, dass die Atmosphäre am Arbeitsplatz eher unangenehm ist. Dies bewirkt über kurz oder lang, dass der Gang zur Arbeit schwerfällt und die Lust am Arbeiten vergeht. Kleine Änderungen, z. B. an den Büromöbeln, können dabei bereits großes bewirken – sowohl für das Betriebsklima als auch bei der Mitarbeiterbindung.
Unsere Mitarbeiterfreundlichkeit muss bekannt sein
Wenn sich Fachkräfte heute für ein Unternehmen entscheiden, ist Mitarbeiterfreundlichkeit eines der zentralen Kriterien. Neun von zehn Beschäftigten ist dies genauso wichtig oder wichtiger als das Gehalt, das zeigen Umfragen. Wer gutes Personal gewinnen und halten will, sollte familien- und mitarbeiterfreundlich sein. Doch die besten Lösungen nutzen wenig, wenn die Beschäftigen zu wenig darüber wissen. Der Hamburger Unternehmensberaterin Andrea Montua begegnet dieses Problem immer wieder. Mit ihrer Agentur hat sie sich darauf spezialisiert, Unternehmen in Sachen interner Kommunikation zu beraten.
Engagiertere Mitarbeiter durch mitarbeiterorientierte Personalpolitik
In Betrieben mit mitarbeiterorientierten Maßnahmen wie Angeboten zum Gesundheitsschutz, Qualifizierungsangeboten oder regelmäßigen Mitarbeitergesprächen sind die Beschäftigten zufriedener, engagierter und denken seltener über einen Arbeitgeberwechsel nach. Das geht aus einer am 7. Juli 2016 veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Sie beruht auf Befragungen von mehr als 7.000 Beschäftigten und rund 1.000 Betrieben mit mindestens 50 Mitarbeitern.
Lärm im Großraumbüro – schlecht für Mitarbeiter und Kunden
Umweltschutz ist dank vieler Initiativen seit Jahrzehnten auf einem neuen und guten Weg. Doch wie weit ist es mit dem Umweltschutz im eigenen Büro her? Einmal abgesehen davon, welche Materialen Sie für die Inneneinrichtung nutzen oder wie viele und welche Blumen Sie aufstellen, ein Faktor wird gerade im Großraumbüro regelrecht vernachlässigt. Lärm kann nicht nur schlecht für Ihre Mitarbeiter sein, sondern auch für Ihre Umsätze mit den Kunden die bei Ihnen anrufen. Lärm im Hintergrund beeinflusst also nicht nur die Gesundheit der Menschen bei Ihnen im Unternehmen sondern auch die Kaufentscheidungen von potenziellen Kunden.
Ein Tag im Home-Office – das Beispiel mit gratis eBook
(djd/pt) Jeder zweite Deutsche würde gerne von zu Hause oder einem anderen Ort als seiner Firma aus arbeiten, wenn der Arbeitgeber dies erlauben würde. Das ergab eine aktuelle Ipsos-Studie. Und tatsächlich haben viele Chefs heute nichts mehr dagegen, dass ihre Beschäftigten teilweise im Home-Office tätig sind. Eine Rufumleitung ist schnell installiert, übers Internet kann der Mitarbeiter jederzeit auf den Firmenserver zugreifen.
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