Am 3. Dezember 2015 konstituierte sich die „Fachkräfteallianz“ des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr in Dresden.
Wirtschaftsminister Martin Dulig: „Unser gemeinsames Ziel ist es, in Sachsen mit konkurrenzfähigen und gleichzeitig gut bezahlten Arbeitsplätzen sowie fairen Arbeitsbedingungen werben zu können. Mit der im Koalitionsvertrag vereinbarten Fachkräfteallianz möchten wir gemeinsam mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen sowie weiteren strategischen Partnern eine sachsenweite Plattform für die zukünftige Fachkräftesicherung schaffen.“
Beratung
Fachkräftesicherung ist in unserer dynamischen Arbeitswelt zu einem entscheidenden Faktor geworden. Populärwissenschaftlich betrachtet bezeichnet sie die strategischen Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen, um qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen, zu binden und zu entwickeln. Hierbei steht nicht nur die kurzfristige Deckung des Bedarfs im Fokus, sondern auch die langfristige Sicherung der benötigten Fachkompetenzen.
Beratung spielt dabei eine zentrale Rolle, indem sie einen strukturierten, externen Blick auf die Herausforderungen bietet. Im Gegensatz zum Coaching, das eher auf die individuelle Entwicklung von Mitarbeitenden abzielt, fokussiert sich die Beratung auf organisatorische Aspekte. Sie analysiert Prozesse, Strukturen und die Unternehmenskultur, um gezielte Empfehlungen für eine nachhaltige Fachkräftesicherung zu geben.
Beratung liefert keine Patentrezepte, sondern es werden maßgeschneiderte Lösungen für jedes Unternehmen erarbeitet. Der beratende Blick von außen ermöglicht es, eingefahrene Muster zu durchbrechen, innovative Ansätze zu identifizieren und die Effizienz von Maßnahmen zu maximieren.
Die Chancen, die eine externe Beratung im Kontext der Fachkräftesicherung bietet, sind vielfältig. Sie reichen von der Identifikation von Optimierungspotenzialen über die Implementierung zukunftsorientierter Konzepte bis hin zur Förderung einer positiven Unternehmenskultur. Ein externer Berater bringt nicht nur Expertise, sondern auch einen unvoreingenommenen Blick mit, der neue Perspektiven eröffnet.
In diesem Sinne laden wir Sie ein, sich auf die Welt der Beratung einzulassen. Entdecken Sie die vielfältigen Beiträge und Ansätze, die sich mit der Fachkräftesicherung auseinandersetzen. Nur durch eine offene Reflexion und den Dialog können wir gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft meistern und nachhaltigen Erfolg für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden sichern.
Verbesserungsvorschläge – die wertvollsten kommen von Ihren Mitarbeitern
Schmeißen Sie Ihren Unternehmensberater über Board! Hören Sie auf ihre Sekretärin, ihren Verkaufsingenieur oder ihren Programmierer. Alle drei kennen die Schwachstellen im Unternehmen und würden gern Verbesserungsvorschläge machen – wenn Sie nur zuhören. Nutzen Sie dieses Riesenpotential nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für die Mitarbeitermotivation. Hören Sie genau zu und heben Sie den unbezahlbaren Schatz an Erfahrung und genauer Beobachtung. Und ganz nebenbei erhöht sich die Mitarbeiterbindung.
Die Mitarbeiterzufriedenheit wird durch diese Maßnahmen gesteigert
Arbeitgeber suchen nach innovativen und kostengünstigen Lösungen, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu stärken. Obwohl das Gehalt in den letzten Jahren etwas in den Hintergrund getreten ist, bleibt die Frage, wie mehr Netto vom Brutto erreicht werden kann, aktuell. Einige wenige Steuerberater und Beratungsgesellschaften kennen sich praktisch mit der Nutzung gesetzlicher Möglichkeiten aus und so bietet der Fachkräftesicherer in Kooperation mit Partnern Lösungen der Nettolohnoptimierung an. In diesem Beitrag wollen wir explizit auf die clevere Gehaltserhöhung eingehen, die die Lohntüte füllen und zu einer gestiegenen Mitarbeiterzufriedenheit beitragen können.
Work-Life-Balance war gestern – wir werden Caring Company
Nicht erst seit gestern tobt in der HR- und Beraterszene der Kampf um den Begriff „Work-Life-Balance“. In unzähligen Beiträgen in Zeitungen, Magazinen und Blogs wird gezeigt, dass die Aufspaltung des Lebens in Arbeit (zum Geldverdienen) und Familie (zum Verwirklichen) überholt sein soll.
Statistisch liegt bei den meisten Autoren wohl auch eine Unzufriedenheit mit dem eigentlichen Tun bzw. der fehlenden emotionalen Bindung zum Arbeit- bzw. Auftraggeber zu Grunde und es ist der gar nicht mehr so stille Protest gegen die angeblich vorherrschende Begriffsbedeutung.
Daran können Kooperationen scheitern
Für die Arbeit der familienfreund KG ist es unerlässlich Kooperationen einzugehen und sich in Bündnissen und Netzwerken zu engagieren, um den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Als inhabergeführtes Beratungsunternehmen wurden keine Ansprüche an zukünftige Kooperationspartner oder Lieferanten verschriftlicht. Die Eigner geben durch ihre individuellen Vorstellungen die Marschrichtung vor. Besonders ärgerlich ist es, wenn eine Zusammenarbeit mit anderen Know-How-Trägern nicht zustande kommt, weil der öffentliche Eindruck sich von der praktizierten Arbeitsweise dramatisch unterscheidet. Als Problemlöser und Prozessoptimierer fällt es schwer hierfür Verständnis aufzubringen.
Und plötzlich ist Work-Life-Balance negativ
Work-Life-Balance negativ? Große Aufregung in der HR-Branche. Die FOM Hochschule in München befragte Berufstätige zur Attraktivität von Arbeitgebern und Merkmalen die diese positiv beeinflussen. 364 Menschen zwischen 20 und 64 Jahren wurden befragt. Männer und Frauen aus dem Münchner Raum gaben zu den größten Arbeitgebern der Region Auskunft. Die Arbeitgeberattraktivität bzw. die beeinflussenden Faktoren für das Employer Branding von Allianz, Siemens, BMW, Munich Re, MAN, Linde, Wacker Chemie und ProSieben Sat.1 Media wurde so untersucht. Das Ergebnis war mehr als deutlich und erschütternd, denn die Faktoren die eine verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie erzeugen sollen, wurden als negativ wahrgenommen und eingestuft.
Die Gesundheit der Mitarbeiter intelligent fördern
Betriebliches Gesundheitsmanagement gewinnt an Bedeutung. So können Arbeitgeber vielen Berufskrankheiten entgegenwirken und gleichzeitig die Gesundheit der Mitarbeiter stärken. Damit wird die Leistungsbereitschaft und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter gesteigert. Das Finanzamt beteiligt sich an vielen Gesundheitsmaßnahmen, egal ob inner- oder außerbetrieblich, betont der Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller e. V. (BVBC). Doch der Fiskus stellt einige Bedingungen, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht außer Acht lassen sollten.
Familienfreundlichkeit als Grundkonzept
In der City Nord (Hamburg) ist ein angesehenes IT-Dienstleistungsunternehmen mit einer bemerkenswerten Erfolgsgeschichte beheimatet. 1979 kamen Firmengründer und Geschäftsführer Dr. Thomas M. Schünemann und Walter Ullmer auf die Idee, ein Programm für kleinere Rechner zu entwickeln, mit dem Nutzer ohne besondere EDV-Kenntnisse die Herausforderungen der Finanzbuchhaltung bewältigen können. Und legten damit den Grundstein für die Entwicklung zu einem anerkannten Branchenspezialisten.
Kinder im Büro sind bei uns ein gewohntes Bild
„Jeden Tag Gutes tun“, lautet der Slogan der Iwan Budnikowsky GmbH & Co. KG, von den Kunden liebevoll und kurz „Budni“ genannt. Der direkte Draht zu Kunden und Mitarbeitern ist in Hamburg und der Region bekannt. Die Auswertungen durch den deutschen Kundenmonitor sorgen seit Jahren regelmäßig für eine Spitzenposition in den Bereichen kompetente Beratung, Verfügbarkeit und Freundlichkeit. Budni wurde darüber hinaus zum zweiten Mal mit dem begehrten Siegel für eine familienfreundliche Beschäftigungspolitik ausgezeichnet. Kurzum:
Lebenslagencoaching – gut für den Mitarbeiter und gut fürs Unternehmen
Als inhabergeführtes Unternehmen mit langer Tradition fühlt sich das Bankhaus Metzler den Werten Unabhängigkeit, Unternehmergeist und Menschlichkeit verpflichtet. Menschlichkeit bedeutet für Metzler, ein Klima zu schaffen, in dem sich jede und jeder entsprechend seiner Talenten und Fähigkeiten einbringen kann. Um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl in ihrer Leistungsfähigkeit als auch in ihrer Leistungsbereitschaft zu fördern, unterstützt das Bankhaus sie dabei, ihre unterschiedlichen Lebensbereiche in Balance halten zu können.
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