Intrinsische Motivation und Korrumpierungseffekt als Lügenmärchen enttarnt!

Lügenmärchen und wahre Fakten über Motivation (c) Gerhard Etzel

Lügenmärchen und wahre Fakten über Motivation (c) Gerhard Etzel

In neun Märchen breitet der Diplompsychologe Hans U. von Münche seine Ansicht über intrinsische Motivation aus: Manche Theorien, die bisher als wissenschaftlich fundiert dargestellt wurden, sind wirklich nichts als Lügenmärchen. Sein eigenes Verständnis von Motivation stellt er ebenfalls in Form von Märchen dar. Der Freund und Kollege von Hans U. von Münche, Gerhard Etzel, zeigt mit einer reichhaltigen Sammlung „wahrer“ Fakten,  dass die Sicht von Hans U. von Münche höchst plausibel und mit den Fakten in Übereinstimmung ist.

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Arbeit ist Arbeit und Schnaps bleibt Schnaps

Schnaps bleibt Schnaps (c) Yudha Aprilian

Schnaps bleibt Schnaps (c) Yudha Aprilian

Arbeit ist Arbeit und Schnaps bleibt Schnaps. So sehen es auch viele ihrer deutschen Mitarbeiter und Kollegen. Nur im Ausland sieht man es mit der Entflechtung von Privatem und Beruflichem etwas anders.

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Trends und Problemfelder lassen sich aus Daten zur Gesundheit und Arbeitssicherheit ableiten

Arbeitswelt im Wandel, Ausgabe 2012 Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA.de)

Arbeitswelt im Wandel, Ausgabe 2012 Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA.de)

Die Arbeitsbedingungen, die Tätigkeit und die Gestaltung des Arbeitsplatzes sind für Mitarbeiter und Arbeitgeber besonders wichtig. Es gehört dazu, von Seiten des Arbeitgebers, auf alles zu achten und Arbeitssicherheit zu gewährleisten. Trotzdem passieren Unfälle oder Mitarbeiter sind dauerhaft von Berufskrankheiten betroffen. Zum wie viel genau und welche erstellt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die Broschüre Arbeitswelt im Wandel.

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Familienfreundlich mit dem Kinderbüro

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

SCHOLZ & VOLKMER setzt voll auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Obwohl das Unternehmen in einem Gebäude beheimatet ist, indem sich eine Kinderkrippe befindet und ein Kindergarten im Hinterhaus residiert, hat SCHOLZ & VOLKMER zusätzlich das Kinderbüro eingerichtet. „Durch meinen eigenen Sohn konnte ich erfahren, wie abstrakt die Welt der Erwachsenen den Kindern erscheint“, erklärt Michael Volkmer, Inhaber und Geschäftsführer der Agentur. Seitdem wird etwa alle sechs Wochen die Agentur für die Kinder der Mitarbeiter/innen geöffnet. Teilweise ist ein Elternteil dabei, manchmal auch der nicht in der Agentur beschäftigte Partner. Das hat zur Folge, dass auch dieser einen Einblick in die Arbeitswelt von SCHOLZ & VOLKMER bekommt.

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Samstags und Sonntags nie! Wochenendarbeit fällt aus!

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

„Ich kann das Leben nicht in ein genormtes Zeitschema pressen. Es ist mein Verständnis von Arbeit, eine Lebensbalance herzustellen.“ Mit dieser Einstellung war es für Stefan Dehler von Anfang an klar: Seine Mitarbeiter/innen können ihre Arbeitszeit so flexibel wie möglich auf ihre Lebensumstände zuschneiden – ganz ohne Wochenendarbeit.

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Führen in Teilzeit

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

Betreuen, Bilden, Brücken bauen. In vier Worten fasst der Internationale Bund (IB) mit Sitz in Frankfurt am Main seine Aufgaben und Ziele zusammen. Die knapp 10.000 Beschäftigten des 1949 gegründeten Vereins und seiner Tochtergesellschaften bieten in 700 Einrichtungen Kinder-, Jugend-, Seniorenarbeit, Sozial- sowie Bildungsarbeit an. In den mehr als 60 Jahren seines Bestehens hat sich der Schwerpunkt der Arbeit verschoben.

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Mehr als nur Kinderbetreuung

Vater und Kind (c) hince / pixabay.de

Vater und Kind (c) hince / pixabay.de

Immer wieder wird der Familienbegriff von Medien und Gesellschaft auf Eltern mit kleinen Kindern reduziert. In vielen Unternehmen ist die Quote der Beschäftigten mit kleinen und kleinsten Kindern auf unter 10 % gesunken. Z.b. liegt der Altersdurchschnitt der Mitarbeiter in kommunalen Unternehmen zwischen 40 und 50 Jahren.

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trendanalyse zu work-life balance und leistungspolitik erschienen

Lanceo.de - Balanceorientierte Leistungspolitik

Lanceo.de - Balanceorientierte Leistungspolitik

das verhältnis von arbeit und leben stellt sich für viele beschäftigte als problematisch dar – nicht nur, wie oft unterstellt wird, für erwerbstätige mütter. die arbeit frisst oft so viel zeit und nerven, dass für das privatleben nicht mehr genug übrig bleibt. in den betrieben ist inzwischen angekommen, dass so etwas auch auf die arbeit selbst zurückschlägt: nicht nur die beschäftigten „haben ein problem“, auch die unternehmen. um abhilfe zu schaffen, muss der zusammenhang von work-life balance und betrieblicher leistungspolitik thematisiert werden. dies sind erste ergebnisse einer trendanalyse des forschungsprojekts „lanceo – balanceorientierte leistungspolitik“.

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handwerk in der krise – bald keine bäckereien mehr?

familienfreundliche massnahmen im handwerk (c) bmfsfj.de

familienfreundliche massnahmen im handwerk (c) bmfsfj.de

die arbeit des deutschen handwerk ist weltweit eine garantie für beste qualität. eine grundsolide 3-jährige duale ausbildung und eine reihe von möglichkeiten sich weiterzuqualifizieren ermöglichen gerade jungen menschen beste karrierechancen. und trotzdem sinken die ausbildungszahlen und die zahl der beschäftigten. viele handwerksbetriebe klagen über rückläufige aufträge und umsätze. eine kampagne der deutschen handwerkskammer soll die menschen im eigenen land seit januar 2010 auf diese entwicklung aufmerksam machen. handwerker(er) sind wichtig und man merkt es manchmal erst, wenn sie fehlen…

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Kein Wettbewerb beim Rettungsdienst: Unternehmen haben es oft nicht leicht

Mentoring - Vom Wissen Älterer profitieren

Mentoring - Vom Wissen Älterer profitieren

Der Wettbewerb beim Rettungsdienst war Bestandteil einer Klage beim Bundesverfassungsgericht. Geklagt hatten zwei private Anbieter, die im wahrsten Sinn des Wortes Unternehmer sind. Unternehmen und Ihr Tun bzw. Unternehmer und deren Ideen dringen oft, wie die das Raumschiff Enterprise in unendliche Weiten vor und entdecken einfach neue Welten. Schnell und flexibel besetzen sie Neigen, legen den Finger in die Wunde und zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit viel weniger Mitteleinsatz maximale Erfolge erzielen. 
Ende letzte Woche entschied das Bundesverfassungsgericht, dass ähnlich, wie im Kinder- und Jugendhilfebereich so ist auch der Rettungsdienst zum größten Teil in öffentlicher Hand ist. Oft liegt die Verantwortung vor Ort bei der Feuerwehr, die jedoch Dienstleistungen und Teile der Rettung auf gemeinnützige Hilfsorganisationen und Unternehmen outsourct. Manchmal gibt es nur einen öffentlichen Rettungsdienst und in einigen Bundesländern, wie in Sachsen z. B. gibt es ein richtiges duales Modell in dem durchaus auch private Unternehmen Ihre Dienste tun und anbieten. Unternehmen benötigen für das Betreiben des Rettungsdienstes eine Genehmigung.

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