Fachkräftesicherung in Riesa: Vom Rezept über das Konzept zur Strategie

Workshop zur Fachkräftesicherung in Riesa (c) familienfreund.de

Workshop zur Fachkräftesicherung in Riesa (c) familienfreund.de

Der erste Workshop zur Fachkräftesicherung in Riesa ist am 13.09.2017 gelaufen. Das stürmische Wetter wehte nur etwa 50% der angemeldeten Arbeitgeber zum Workshop-Ort ins Qualifizierungszentrum Region Riesa GmbH. Im Rahmen der Fachkräfteallianz Landkreis Meißen war Riesa auch gleichzeitig der Auftakt zur Sensibilisierung von Arbeitgebern für die geänderte Arbeits- und Lebenswelt der Beschäftigten. Im Spannungsbogen zwischen Bewahren und Erneuern der Strategie zur Fachkräftesicherung gab es geteilte Meinungen bei den Teilnehmern, die alle aus verschiedenen Branchen kamen.

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Steuergünstige Erholungsbeihilfe zur Urlaubszeit

Mit der Erholungsbeihilfe besser ausspannen (c) skybluesrich / pixabay.de

Mit der Erholungsbeihilfe besser ausspannen (c) skybluesrich / pixabay.de

Als Erholungsbeihilfe können pro Kalenderjahr an einen Arbeitnehmer bis zu 156 Euro zusätzlich zum regulären Arbeitslohn ausgezahlt werden, wenn die pauschale Lohnsteuer vom Arbeitgeber abgeführt wird.

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Der erste Eindruck zählt – gerade auch im Beruf

Damenschuh auf Business-Hemd | Der erste Eindruck zählt

Der erste Eindruck zählt gerade auch im Business (c) blueeve / Pixabay

(djd). Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Dieses Bonmot gilt in vielen Lebenssituationen, ob bei der Partnersuche, beim Bewerbungsgespräch oder beim Mittagessen mit dem neuen Geschäftspartner. Ganz schnell haben die meisten Menschen ein Urteil über ihr Gegenüber gefällt: Erscheint er kompetent und sympathisch oder nicht, ist er glaubwürdig oder nicht? Kurz gesagt: Lohnt sich der Kontakt zu diesem Menschen oder eben nicht?

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Mitarbeiterfreundlichkeit darf etwas kosten

Abbildung Firmen-Bonus-Karte

Mit der Firmen-Bonus-Karte DINEA können Arbeitgeber ihren Beschäftigten Mitarbeiterfreundlichkeit zeigen. Kostet nichts, bringt aber 20% Nachlaß auf alle Speisen und Getränke.

Seit 2006 machen wir uns bei der familienfreund KG Gedanken über besseres Arbeiten sowie Leben. In den Medien wird viel über Familienfreundlichkeit geredet und Politiker aller Ebenen und Farben appellieren an die Arbeitgeber der Wirtschaft noch familienfreundlicher zu sein. Neben dem Buzzword Work-Life-Balance, welches falsch verstanden bzw. übersetzt wird, sind es diese erhobenen Zeigefinger, die die Verantwortlichen davon abhalten, etwas für die Belegschaft und ihre Angehörigen zu tun. In unterschiedlichen Themenfeldern macht die familienfreund KG praktisch umsetzbare Lösungsvorschläge, die allerdings echtes Geld kosten.

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Essen im Büro und im Homeoffice

Gesundes Essen im Büro (c) stevepb/Pixabay.de

Gesundes Essen im Büro (c) stevepb/Pixabay.de

Die meisten Menschen essen im Büro entweder auswärts oder gehen in die Mitarbeiterkantine. Wer sich jedoch für das Arbeiten im Homeoffice entscheidet, isst, wohnt, schläft und arbeitet zu Hause. Deshalb ist die Tragweite dieser Entscheidung vielen nicht wirklich klar, auch, wenn Homeoffice sehr verlockend klingt. Während man nämlich im Unternehmen von vorhandenen Strukturen profitiert, muss man im Homeoffice alles selbst organisieren.

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Studie: Drittel aller Manager nutzen Carsharing

Manager nutzen Carsharing - Infografik zu Mobilitätskonzepten (c) DRV

Manager nutzen Carsharing - Infografik zu Mobilitätskonzepten (c) DRV

Zwei Drittel der Geschäftsreisenden haben schon einmal Carsharing wie Car2go, DriveNow oder Flinkster genutzt. 31 Prozent steigen manchmal in ein Carsharing-Fahrzeug, 14 Prozent sogar häufig. Das sind Ergebnisse der Studie »Chefsache Business Travel 2016« von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV).

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Feedback erwünscht? 5 Tipps um mit Rückmeldungen zu helfen

Tier | Affe auf Schulter eines Mannes (c) Mario Schieke / pixelio.de

Tier | Affe auf Schulter eines Mannes (c) Mario Schieke / pixelio.de

Haben Sie schon einmal die Webseite der Konkurrenz betrachtet? Ist Ihnen in ihrem Unternehmen eine offene Feedback-Kultur bekannt und vertraut? Bekommen Sie womöglich oft Feedback oder verteilen es? Nutzen Sie Feedbackknöpfe und -formulare und nutzen Ihre Kunden diese? Sie sind bei einem Empfang, blicken auf eine Webseite, nutzen einen Service, kaufen ein Produkt – sei es von einem Geschäftspartner oder von einem Lieferanten – geben Sie bitte in jedem Fall eine Rückmeldung. Dabei beinhaltet das Wort Feedback sowohl Negatives als auch Positives.

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6 einfache Tipps, wie Sie sich vor Datenverlust schützen

Computer (c) familienfreund.de

Computer (c) familienfreund.de

Acronis hat wieder Tipps veröffentlicht, die Ihnen dabei helfen können, Ihr digitales Leben abzusichern und vor einem Datenverlust zu bewahren. Wie auch schon in den letzten Jahren gehören mobile Geräte, wie Smartphones, Tablets und Notebooks nach wie vor zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken. Egal ob jung oder alt, erfahren im Umgang mit digitalen Geräten oder Computer-Neuling, immer Up-to-Date oder eher altmodisch, alle haben inzwischen sowohl auf ihren alten als dann auch auf den neuen Geräten wertvolle und einzigartige digitale Daten mit hohem persönlichem Wert, wie seltene Familienfotos oder die SMS nach dem ersten Date vom inzwischen geliebten Ehemann. Alle diese wichtigen Daten können leicht einem Datenverlust zum Opfer fallen, wenn das Gerät beispielsweise gestohlen oder beschädigt wird.

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Was tun, wenn das Smartphone nervt?

Handy mit Google Suche auf Display (c) dANCE-pHOTOS.de  / pixelio.de

Handy mit Google Suche auf Display (c) dANCE-pHOTOS.de / pixelio.de

Smartphone Besitzer gibt es heutzutage wie Sand am Meer. Die praktischen und vielseitgen Geräte können neben dem Telefonieren noch vieles andere mehr. Mit Internet auf dem Telefon ist man praktisch den ganzen Tag online – außer – man nutzt wirklich alle Gerätfunktionen „schamlos“ aus. So kann man seinen eigenen Tages- und Nachtrhythmus auch einfach dem Gerät „beibringen“. Schon integrierte Dienste, wie z.b. Smart Connect erlauben es, automatisch einzustellen, wann das Gerät angeht, ausgeht, mit Internet ist oder ohne.

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Ein Tag im Home-Office – das Beispiel mit gratis eBook

Computer (c) familienfreund.de

Computer (c) familienfreund.de

(djd/pt) Jeder zweite Deutsche würde gerne von zu Hause oder einem anderen Ort als seiner Firma aus arbeiten, wenn der Arbeitgeber dies erlauben würde. Das ergab eine aktuelle Ipsos-Studie. Und tatsächlich haben viele Chefs heute nichts mehr dagegen, dass ihre Beschäftigten teilweise im Home-Office tätig sind. Eine Rufumleitung ist schnell installiert, übers Internet kann der Mitarbeiter jederzeit auf den Firmenserver zugreifen.

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