(djd). Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Dieses Bonmot gilt in vielen Lebenssituationen, ob bei der Partnersuche, beim Bewerbungsgespräch oder beim Mittagessen mit dem neuen Geschäftspartner. Ganz schnell haben die meisten Menschen ein Urteil über ihr Gegenüber gefällt: Erscheint er kompetent und sympathisch oder nicht, ist er glaubwürdig oder nicht? Kurz gesagt: Lohnt sich der Kontakt zu diesem Menschen oder eben nicht?
Arbeitgeber
Arbeitgeber spielen eine entscheidende Rolle in der Wirtschaft und im Leben der Menschen. Sie schaffen Arbeitsplätze, fördern Innovationen und tragen zur wirtschaftlichen Entwicklung bei. „Erfolg hängt von den Mitarbeitern ab“, sagte der Unternehmer Richard Branson.
Entdecken Sie in unseren Beiträgen, wie Sie als Arbeitgeber erfolgreich sein können und zögern Sie nicht, Unterstützung anzufordern.
Familienfreundlichstes Unternehmen Dresdens 2015 gefunden
Am 1. Mai 2015 startete der aktuelle Wettbewerb „Familienfreundlichstes Unternehmen Dresdens“ 2015. Bis 30. September konnten Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen als auch Beschäftigte Unternehmen vorschlagen, die sich dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie bewusst zuwenden, innovative Lösungen entwickeln und damit einen Beitrag zur Familienfreundlichkeit des Wirtschaftsstandortes Dresden leisten.
Mit einem steuerfreien Zuschuss zum Umzug neue Mitarbeiter gewinnen
Auch bei einem beruflich veranlassten Wohnungs- bzw. Wohnortwechsel kannst du als Arbeitgeber deine Mitarbeiter unterstützen. Hierzu gibt es klare Vorgaben durch den Gesetzgeber. Neben der (nachweisbaren) beruflichen Notwendigkeit des Wohnortwechsels dürfen die Vergütungen die ansonsten geltend zu machenden Werbungskosten nicht übersteigen. Werden die Anforderungen eingehalten, ist die Umzugskostenvergütung kostenfrei. Falls du keinen Zuschuss zum Umzug leistest, kann dein Teammitglied die Umzugskosten als Werbungskosten geltend machen. Die Höhe der anzuerkennenden Werbungskosten und damit auch des steuerfreien Arbeitgeberersatzes richtet sich nach dem „Bundesumzugskostengesetz“.
Niederländer beschließen Rechtsanspruch auf Home Office
Unser Nachbarland macht es vor: Die Niederlande führt den Rechtsanspruch auf Home Office ein, um die Vereinbarkeit von Job und Familie zu verbessern. Diesem Beispiel folgen inzwischen auch viele deutsche Arbeitgeber und ermöglichen Heimarbeit. Doch was ist, rechtlich gesehen, dabei zu beachten?
Infografik: Jeder Zweite unterwegs online
Rund 50 Prozent der Internetnutzer sind laut der aktuellen AGOF internet-facts mittlerweile unterwegs online im Internet. Das entspricht einem Plus von sieben Prozentpunkten gegenüber der Vorjahreserhebung. Offenbar verändern mobile, internetfähige Geräte mit großer Geschwindigkeit die Art, wie wir das Netz nutzen. Ein Blick auf die steigenden Absatzzahlen bei Smartphones und Tablets stützt diese Vermutung. Relativ wenig wird das Internet dagegen an öffentlichen Orten genutzt. 17 Prozent der deutschen Onliner nutzen hier das Internet. Möglicher Hintergrund könnte die in Deutschland vergleichsweise geringe Verfügbarkeit von öffentlichen W-Lan-Zugängen sein.
304 Arbeitgeber erhalten in Berlin das Zertifikat zum Audit Beruf und Familie
Immer mehr Arbeitgeber setzen auf das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Wettbewerb um die besten Fachkräfte. In den vorangegangenen zwölf Monaten haben 304 Unternehmen, Institutionen und Hochschulen das Audit Beruf und Familie bzw. Audit familiengerechte Hochschule erfolgreich durchlaufen. Sie werden dafür heute (26.06.2013) in Berlin mit dem seit 15 Jahren von der berufundfamilie gGmbH – eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – erteilten Zertifikat ausgezeichnet. Überreicht werden die Zertifikate von Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Bernhard Heitzer, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, und Dr. John Feldmann, Vorsitzender des Vorstands der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung.
DMSG-Bundesverband stellt am Welt MS Tag den Arbeitgeber-Leitfaden „Mein Mitarbeiter hat MS“ vor
Passend zum Motto des diesjährigen Welt MS Tages »Die Zukunft gestalten – Perspektiven für junge Menschen mit MS«, stellt der Bundesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft seine aktuelle Publikation „Mein Mitarbeiter hat MS – Ein Leitfaden für Arbeitgeber“ am 29. Mai 2013 vor. Ein wesentlicher, die Lebensqualität bestimmender Faktor für alle Menschen im erwerbstätigen Alter, so auch für MS-Erkrankte, ist die Berufstätigkeit.
Fachkräftebedarf bis 2030: Engpässe auch im mittleren Qualifikationsbereich möglich
Nicht nur bei den Hochqualifizierten, sondern auch bei mittleren Qualifikationen drohen langfristig Engpässe. Das zeigt die am 31.10.2012 veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Eine Berufsausbildung beispielsweise in den Gesundheits- und Sozialberufen eröffnet daher auch auf längere Sicht sehr gute Beschäftigungschancen, erklären die Arbeitsmarktforscher.
Der Start ins Berufsleben ist kinderleicht
Bei einer Veranstaltung haben wir eine junge Frau, Auszubildende im Medienbereich, kennengelernt. Sie stand kurz vor dem Start ins Berufsleben. Neugierig wollte Sie von unserer Geschäftsführerin wissen, was sie sich unter familienfreund vorstellen kann. Gleichzeitig teilte sie mit, dass sie ja noch keine Familie habe. Das war eine passende Gelegenheit, über unseren Ansatz – Menschen und ihr soziales Umfeld bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen – zu sprechen. Gleichzeitig konnten wir für die Eltern und Geschwister als Familienangehörige sensibilisieren.
Ein Bonbon welches nicht nur dem Arbeitgeber schmeckt
Zahlreiche Möglichkeiten gibt es aus Sicht der Arbeitgeber ihren Angestellten etwas Gutes zu tun. Dabei muss es nicht immer gleich der höhere Lohnscheck sein. Bei Beachtung einiger Regeln kann die Boni sogar ohne Abzug von Steuern und Sozialabgaben ausreichen. Ein Bonbon sind Sachzuwendungen.
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