Zusammensetzung und Aufgaben der Jugend- und Auszubildendenvertretung

Computer (c) familienfreund.de

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Unternehmen und Betriebe in denen ein gewählter Betriebsrat tätig ist, glänzen nicht nur durch ihre Ausgeglichenheit der Kräfte, sie bergen auch größeres soziales Potenzial. Zufriedenheit, Ausgeglichenheit, betriebliches Engagement, um nur einige zu nennen. In Anlehnung an diese große Errungenschaft ’Betriebsrat’ richtet sich die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) aus. Auch sie vertritt Menschen und deren Bedürfnisse in Betrieben. Ihre Arbeit betrifft die Belange von jugendlichen Arbeitnehmern unter 18 Jahre sowie die der Auszubildenden (Praktikanten, Werkstudenten) unter 25 Jahre. Alle zwei Jahre stehen die Wahlen zur Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) an. Die Anzahl der Mitglieder einer Jugend- und Auszubildendenvertretung ist abhängig von der Zahl der Auszubildenden und Jugendlichen, deren Anliegen und Interessen sie vertreten soll. Je nach Größe des Betriebes kann eine JAV aus nur einer einzigen Person, bis maximal fünfzehn Personen bei 1000 und mehr Jugendlichen, bestehen.

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Infografik: Jeder Zweite unterwegs online

Computer (c) familienfreund.de

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Rund 50 Prozent der Internetnutzer sind laut der aktuellen AGOF internet-facts mittlerweile unterwegs online im Internet. Das entspricht einem Plus von sieben Prozentpunkten gegenüber der Vorjahreserhebung. Offenbar verändern mobile, internetfähige Geräte mit großer Geschwindigkeit die Art, wie wir das Netz nutzen. Ein Blick auf die steigenden Absatzzahlen bei Smartphones und Tablets stützt diese Vermutung. Relativ wenig wird das Internet dagegen an öffentlichen Orten genutzt. 17 Prozent der deutschen Onliner nutzen hier das Internet. Möglicher Hintergrund könnte die in Deutschland vergleichsweise geringe Verfügbarkeit von öffentlichen W-Lan-Zugängen sein.

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Mit dem Demografie-Atlas den demografischen Wandel gestalten

Wie können Unternehmen den demografischen Wandel gestalten? Dieser Frage ist das Fraunhofer IAO in unterschiedlichen Projekten aus verschiedenen Blickwinkeln nachgegangen. Zu finden sind diese gemeinsam mit vielen weiteren innovativen Lösungsansätzen im »Demografie-Atlas«. Die Publikation ist im Rahmen des Ideenwettbewerbs »Deutschland – Land der demografischen Chancen« entstanden.

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Breites Kursangebot und Fitnessraum für die Beschäftigten

Strampeln bei der Eröffnung des Gesundheitszentrums im Mercedes-Benz Werk Gaggenau (c) daimler.com

Strampeln bei der Eröffnung des Gesundheitszentrums im Mercedes-Benz Werk Gaggenau (c) daimler.com

Das Gesundheitszentrum InTakt im Werk Gaggenau ist heute nach kleineren Umbaumaßnahmen offiziell neu eröffnet worden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mercedes-Benz Werk in Gaggenau können nun auf über 270 qm im Kraftraum an neuesten Geräten trainieren oder aus verschiedenen Kursen für Herz-Kreislauf-Training, Entspannung oder Kräftigung auswählen. Momentan sind die Räume bis 18 Uhr geöffnet. Nach der Sommerpause werden die Öffnungszeiten deutlich erweitert.

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Gesundheitsschutz vom Chef wichtiger als Firmensmartphone

Statistik betriebliche Krankenversicherung wichtiger als Firmenwagen und Firmensmartphone (c) SDK Umfrage 2012

Statistik betriebliche Krankenversicherung wichtiger als Firmenwagen und Firmensmartphone (c) SDK Umfrage 2012

Für knapp jeden zweiten Arbeitnehmer in Deutschland ist ein betrieblicher Gesundheitsschutz wichtiger als ein vom Arbeitgeber finanzierter Firmenwagen. Zwei Drittel halten eine solche Versorgungsleistung für bedeutender als ein Smartphone. Dennoch fristet die betriebliche Krankenversicherung weiterhin ein Schattendasein. Das zeigen Ergebnisse einer Umfrage der Süddeutschen Krankenversicherung aus dem September 2012. 1.000 Arbeitnehmer in Deutschland wurden befragt.

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Studie: Ein Viertel aller Mittelständler sucht Nachfolger

BVMW - Bundesverband mittelständischer Wirtschaft (c) bvmw.de

BVMW - Bundesverband mittelständischer Wirtschaft (c) bvmw.de

Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland stehen vor einem großen Umbruch. Rund ein Viertel von ihnen wird in den kommenden fünf Jahren in neue Hände übergehen. Auf Zehn-Jahres-Sicht steht sogar bei über der Hälfte der Mittelständler eine Unternehmensnachfolge an. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage, die GfK Enigma im Auftrag der DZ BANK unter 1000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland durchgeführt hat. Ob die Mittelständler allerdings einen geeigneten Nachfolger finden, ist unsicher. Denn immerhin 40 Prozent der Befragten glauben, es sei ein Problem, einen Kaufinteressenten für ihr Unternehmen zu finden. Und sogar noch etwas mehr befürchten, dass der Nachfolgekandidat nicht ausreichend qualifiziert ist. Über die Hälfte der Mittelständler machen sich zudem Sorgen um ihre Belegschaft im Falle einer Unternehmensnachfolge.

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Fünf Jahre Kinderkrippe Sternchen in Gaggenau

(v. l.) Horst Detzen, Architekt Werk- und Fabrikplanung, Ulrike Barthelmeh, Projektleiterin sternchen-Kinderkrippen, Wolfgang Nieke, Betriebsratsvorsitzender des Werks Untertürkheim, Ingrid Lepple, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Daimler Zentrale

(v. l.) Horst Detzen, Architekt Werk- und Fabrikplanung, Ulrike Barthelmeh, Projektleiterin sternchen-Kinderkrippen, Wolfgang Nieke, Betriebsratsvorsitzender des Werks Untertürkheim, Ingrid Lepple, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Daimler Zentrale

Vor fünf Jahren wurde die Kinderkrippe Sternchen im Mercedes-Benz Werk Gaggenau eingeweiht. Anlässlich dieses Jubiläums öffnet die Einrichtung am 5. Juli 2013 von 18 bis 21 Uhr ihre Türen für Interessierte und Neugierige. Es besteht die Möglichkeit die Räume zu besichtigen, zudem werden die Konzeption der Betreuung und der pädagogische Ansatz vorgestellt.

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Produktivität durch Ernsthaftigkeit

Abgemacht? Handschlag drauf. (c) ulischu / pixabay.de

Abgemacht? Handschlag drauf. (c) ulischu / pixabay.de

Wie bereits im ersten Teil des Artikels ‚Love it, Change it or Leave it!‚ angerissen, hat die Art und Weise, wie ihr Mitarbeiter im Unternehmen behandelt wird, großen Einfluss darauf, wie engagiert er seine Aufgaben ausführt. Ebenso wichtig ist, wie er wahrgenommen bzw. angesehen wird.

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Love it, change it or leave it! Oder warum fröhliche Mitarbeiter ein Gewinn sind

Abgemacht? Handschlag drauf. (c) ulischu / pixabay.de

Abgemacht? Handschlag drauf. (c) ulischu / pixabay.de

Dienst nach Vorschrift war schon mehrfach Thema auf diesem Informationsportal rund um Work-Life-Balance. Negative Folgen für den Mitarbeiter, das Team und letztendlich auch das Unternehmen sind immer die Konsequenz. Eine Studie des Beratungsunternehmens Gallup wies eine jährliche Steigerung der Arbeitsmuffel nach. In einer anderen Untersuchung kamen pro 1.000 Mitarbeiter knapp eine halbe Million Euro Mehrkosten zustande.

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Befragung Demografischer Wandel in Unternehmen

Geschäftsleute (c) unsplash / pixabay.de

Geschäftsleute (c) unsplash / pixabay.de

Das Institut für gesundheitliche Prävention führt in Zusammenarbeit mit Management Circle die bundesweite Befragung Demografischer Wandel – Stand der Auseinandersetzung in deutschen Unternehmen durch.

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