Mitarbeiterunterstützung kann auch zu weit gehen

Unterhaltsgeld (c) artefaktum / pixelio.de

Unterhaltsgeld (c) artefaktum / pixelio.de

Als Work-Life-Balance Dienstleister sind wir begeistert, wie viel Herzblut und Engagement manche Arbeitgeber für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Tag legen. Manchmal gehen die Vorstellungen an Mitarbeiterunterstützung auch zu weit. Aus eigener Erfahrung können wir ein Lied davon singen und vor einiger Zeit musste sich sogar das Bundesarbeitsgericht damit beschäftigen.

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Vom Förderprogramm „Betriebliche Kinderbetreuung“ profitieren Arbeitgeber dreifach

große und kleine Schuhe (c) Erfolgsfaktor Familie

große und kleine Schuhe (c) Erfolgsfaktor Familie

Das Förderprogramm „Betriebliche Kinderbetreuung“ unterstützt auch in Zukunft Unternehmen, die Betreuungsplätze für Kinder ihrer Beschäftigten einrichten. Lesen Sie mehr zu Pluspunkten für Unternehmen und Erfolgsfaktoren des Programms.

Nur wenige Betriebe bieten Langzeitkonten für die Arbeitszeit an

IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (c) iab.de

IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (c) iab.de

In zwei Prozent der Betriebe können Arbeitnehmer Zeitguthaben auf separaten Langzeitkonten buchen. Bei den größeren Betrieben ist der Anteil in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Langzeitkonten ermöglichen den Beschäftigten längere Arbeitsunterbrechungen bei vollem Gehalt, zum Beispiel für Sabbaticals, Weiterbildungs- oder Familienzeiten. Altersbezogene Langzeitkonten erlauben einen vorzeitigen Ruhestand oder Altersteilzeit ohne staatliche Unterstützung.

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Arbeitszeugnis und betriebsbedingte Kündigung

Computer (c) familienfreund.de

Computer (c) familienfreund.de

Betriebsbedingte Kündigungen sind Alltag für Personaler und Fachabteilungen. Wie die Betroffenen konstruktiv damit umgehen können und wie sie positive Signale setzen können, um die berufliche Entwicklung voran zu treiben, erklären ein Arbeitsrechtler und ein erfahrener Karrierecoach.

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Aktuelle Studie belegt : Großteil der Betriebe kann Fachkräftebedarf decken

IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (c) iab.de

IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (c) iab.de

Der Großteil der Betriebe konnte seinen Fachkräftebedarf auch 2011 vollständig decken, zeigt eine 24.10.2012 veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die Studie beruht auf dem IAB-Betriebspanel, einer jährlich durchgeführten repräsentativen Befragung von 16.000 Betrieben. Viele Betriebe reagieren aber bereits auf die drohende Verschärfung der Fachkräfteengpässe durch den demografischen Wandel.

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Arbeitgeber müssen für ihre Mitarbeiter attraktiv sein

10 gute Beispiele aus Hamburg zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität

10 gute Beispiele aus Hamburg zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität

Mit Bleistift und Radiergummis und in der Rathausstraße 11 fing alles an. Dort eröffnete Friedrich Karl Schroeder sein Fachgeschäft für Bürobedarf. Damals, vor 85 Jahren, krempelte man die Ärmel hoch, schaute nicht unbedingt auf die Uhr. Teilzeit gab es nicht. Flexible Arbeitszeiten? Da hätte der Chef sicher erst einmal verwundert den Kopf geschüttelt.

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Teilzeit ist der Karriere-Tod

Familienstudie 2012 atkearney.de

Familienstudie 2012 atkearney.de

Unternehmen in Deutschland tun zu wenig für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Lediglich acht Prozent der Frauen sind der Meinung, dass ihr Betrieb alle dafür wesentlichen Leistungen bereithält. Nur 13 Prozent der Männer mit Kindern fühlen sich von ihren Unternehmen aktiv dabei unterstützt, ausreichend Zeit für ihre Familien zu finden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Exklusivumfrage der Unternehmensberatung A.T. Kearney unter knapp 1.800 Personen aus mehr als 400 Unternehmen. Erstmals wurden in der Umfrage Mitarbeiter über die Familienfreundlichkeit ihres jeweiligen Arbeitgebers befragt. Beteiligt waren das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, das Infas Institut für angewandte Sozialforschung sowie in Kooperation das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit.

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Arbeit und Privatleben in Einklang bringen – Burnout vorbeugen aber wie?

Arbeit | Burnout und Frührente (c) gerd altmann / pixelio.de

Arbeit | Burnout und Frührente (c) gerd altmann / pixelio.de

Sie kommen in Ihrer Arbeit im Betriebsrat mit vielen Kollegen zusammen, von denen einige sehr angespannt oder erschöpft wirken? Burnout ist ein ernsthaftes Problem unserer Zeit, und für Sie ist es sicher auch relevant, wenn Sie eine Betriebsrat Schulung in Erwägung ziehen. Dem Burnout vorbeugen kann man nur, wenn man genügend Wissen hat und die Anzeichen kennt.

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Arbeit ist Arbeit und Schnaps bleibt Schnaps

Schnaps bleibt Schnaps (c) Yudha Aprilian

Schnaps bleibt Schnaps (c) Yudha Aprilian

Arbeit ist Arbeit und Schnaps bleibt Schnaps. So sehen es auch viele ihrer deutschen Mitarbeiter und Kollegen. Nur im Ausland sieht man es mit der Entflechtung von Privatem und Beruflichem etwas anders.

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Trends und Problemfelder lassen sich aus Daten zur Gesundheit und Arbeitssicherheit ableiten

Arbeitswelt im Wandel, Ausgabe 2012 Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA.de)

Arbeitswelt im Wandel, Ausgabe 2012 Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA.de)

Die Arbeitsbedingungen, die Tätigkeit und die Gestaltung des Arbeitsplatzes sind für Mitarbeiter und Arbeitgeber besonders wichtig. Es gehört dazu, von Seiten des Arbeitgebers, auf alles zu achten und Arbeitssicherheit zu gewährleisten. Trotzdem passieren Unfälle oder Mitarbeiter sind dauerhaft von Berufskrankheiten betroffen. Zum wie viel genau und welche erstellt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die Broschüre Arbeitswelt im Wandel.

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