Der Weg zu neuem Personal klappt nur noch mit erhöhten Aufwand. Schlüsselqualifikationen sind bei einer Einstellung immer wichtiger. Soft Skills entscheiden zu 50 Prozent, ob ein Bewerber eine Stelle erhält oder ob er wieder nach Hause gehen kann.
Arbeitgeber
Arbeitgeber spielen eine entscheidende Rolle in der Wirtschaft und im Leben der Menschen. Sie schaffen Arbeitsplätze, fördern Innovationen und tragen zur wirtschaftlichen Entwicklung bei. „Erfolg hängt von den Mitarbeitern ab“, sagte der Unternehmer Richard Branson.
Entdecken Sie in unseren Beiträgen, wie Sie als Arbeitgeber erfolgreich sein können und zögern Sie nicht, Unterstützung anzufordern.
Das Erfolgsmodell – Eine öffentliche Krippe im Unternehmen
Eine öffentliche Krippe im Unternehmen: das Erfolgsmodell InfectoPharm. Blanke Not habe sie bewogen, sich mit dem Thema betriebliche Kinderbetreuung auseinanderzusetzen, so die Geschäftsführerin und Inhaberin von Infecto- Pharm.
Arbeitgeberattraktivität – steigert die Lust hier zu arbeiten
Durch eine hohe Arbeitgeberattraktivität lässt sich die Beliebtheit des Unternehmens bei Bewerbern, Kunden und sonstigen Beteiligten steigern. Auch steigt durch diesen Faktor die Lust der Beschäftigten bei diesem Unternehmen zu arbeiten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Arbeitgeberattraktivität positiv zu beeinflussen.
Mitarbeiter motivieren, aber richtig, dauerhaft und nachhaltig
Mitarbeiter motivieren, aber richtig, dauerhaft und nachhaltig. Der Möglichkeiten gibt es recht viele, vom monetären Anreiz bis hin zur Firmenbeteiligung. Wichtig und notwendig ist es, dass Sie darauf achten, dass die von ihnen eingesetzten Anreize Ihre Wirkung entfalten und langfristig nicht verlieren. Denn an extrinsische Motivation gewöhnen sich Ihre Mitarbeiter sehr schnell.
Wann dürfen und müssen Ihre Bewerber zum Bluttest?
Immer wieder geht ein Aufschrei durch die Massen, wenn Sie als Unternehmen Ihre Bewerber und potentiellen Mitarbeiter zum Bluttest schicken. Allerdings sind Tauglichkeitsuntersuchungen vor Antritt einer Stelle nichts neues. Es gibt Situationen, wo Sie sich als Arbeitgeber mit einem Bluttest rechtlich absichern dürfen.
Klemmt’s gerade? Kunde droht mit Auftrag oder nicht!
Immer wieder gibt’s bezüglich der potentiellen Kunden-Lieferantenbeziehungen einige Hürden zu überwinden. Kunde droht mit Auftrag – ist heutzutage nicht immer gleich der Fall. Vieles hängt von einem guten, strukturierten und organisierten Vertrieb(-ler) ab. Die höchste Kunst im Vertrieb ist es, den potentiellen Kunden vom guten Produkt zu überzeugen, so dass er eine Kaufentscheidung trifft: Das will ich jetzt haben, zu diesen Konditionen und mit den Bedingungen – ist oft ein harter und langer Weg.
Make or buy – Selber machen oder kaufen?
Zu übergroßen Teilen geht es in unserer vertrieblichen Tätigkeit um die Frage ‚Machen oder Kaufen‘. Dazu habe ich vor einiger Zeit aus den vielen RSS und Newslettern einen wirklichen passenden Artikel gefischt. Im Beitrag von Zephram GbR unter dem Titel „5 Prüfkriterien für B2B Dienstleistungsideen“ geht es um die Bewertung von Produkten und Dienstleistungen im B2B-Bereich.
Nutzungsquoten Familienservice: Darüber spricht Niemand?
Seit über 3 Jahren (Mai 2006) ist die familienfreund KG als zentraler Ansprechpartner und Familienservice für Unternehmen in Mitteldeutschland tätig. Bereits vor der Gründungsphase wussten die Macher der Familienserviceplattform von ‚Earlier Adoptern‘, dass Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit/Privatem den geschäftlichen Erfolg beeinflussen wird. Der demographische Wandel, die Bevölkerungsentwicklung allgemein, die Mobilität und die Leistungsfähigkeit bestehender und zukünftiger Mitarbeiter verstärkt diesen Umstand noch.
Besonderer Fachkräftemangel bei Ingenieuren?!
Schon lange ist der Mangel an Fachkräften in den Unternehmen ein Problem, doch der Fachkräftemangel bei Ingenieuren ist besonders dringend in ganz Deutschland. Keine Berufsgruppe ist hier stärker betroffen als die der Ingenieure. Schon jetzt sind 50.000 Jobs unbesetzt. Nach einem Positionspapier der Technikakademie Acatech, schlägt der Chefberater für Innovation bei der Bundeskanzlerin Alarm.
Was machen Ihre Botschafter?
Ja, Sie haben richtig gehört. Denn jedes Unternehmen hat Botschafter. Nicht nur wissentlich bestimmte, sondern auch indirekt und ungewollt.
Vom Gesellschafter bis zum Mitarbeiter – alle Menschen, die einen Platz in ihrem oder einem Unternehmen haben, sind nach außen auch für den guten Ruf verantwortlich. Gerade im Web2.0 aktive Menschen, und das sind laut einer Studie 81,8 Prozent der Berufstätigen, können auch schnell zum Reputationsrisiko werden.
Weitere Schlagwörter, die Sie bei Ihrer Fachkräftesicherung inspirieren können
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