Familienfreundlichkeit: Erst die Kinder, dann das Gehalt

Ampelmännchen Plätze frei (c) familienfreund.de

Ampelmännchen Plätze frei (c) familienfreund.de

Die Familienfreundlichkeit eines Unternehmens ist für 90 % aller Mütter mindestens genauso wichtig wie das Gehalt. Was zunächst überraschend klingt, hat bei näherem Hinsehen seinen Ursprung in den hohen Belastungen, denen Arbeitnehmerinnen mit Kindern permanent ausgesetzt sind. Aus der Kombination von hoher persönlicher Verantwortung in der Familie und anspruchsvollem Berufsalltag ergeben sich besondere Bedürfnisse.

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Mehr als Kinder – Menschen im Blick haben

Familienservice (EAP) der familienfreund KG (c) familienfreund.de

Familienservice (EAP) der familienfreund KG (c) familienfreund.de

In einer Zeit als einige noch von Familiengedöns sprachen, entstand im revolutionären Leipzig die familienfreund KG. Hervorgegangen aus einer Idee der Lokalen Bündnisse für Familie, sorgt das Unternehmen mit seinen Beratungsangeboten für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit bei – und das ist das innovative – allen Beschäftigten.

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Teilzeit ist der Karriere-Tod

Familienstudie 2012 atkearney.de

Familienstudie 2012 atkearney.de

Unternehmen in Deutschland tun zu wenig für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Lediglich acht Prozent der Frauen sind der Meinung, dass ihr Betrieb alle dafür wesentlichen Leistungen bereithält. Nur 13 Prozent der Männer mit Kindern fühlen sich von ihren Unternehmen aktiv dabei unterstützt, ausreichend Zeit für ihre Familien zu finden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Exklusivumfrage der Unternehmensberatung A.T. Kearney unter knapp 1.800 Personen aus mehr als 400 Unternehmen. Erstmals wurden in der Umfrage Mitarbeiter über die Familienfreundlichkeit ihres jeweiligen Arbeitgebers befragt. Beteiligt waren das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, das Infas Institut für angewandte Sozialforschung sowie in Kooperation das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit.

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SAXplus und die FSD GmbH zeigen beste Beispiele für Familienfreundlichkeit in Sachsen

Vater und Kind (c) hince / pixabay.de

Vater und Kind (c) hince / pixabay.de

Beim diesjährigen SAXplus-Wettbewerb gab es 22 Bewerber und eine 50-prozentige Chance zu gewinnen. Der SAXplus-Wettbewerb ermöglicht es Unternehmen sich mit ihren familienfreundlichen Maßnahmen zu bewerben. Und hier gehts zum nächsten Teilnehmer:

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Familienfreundlich mit dem Kinderbüro

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

25 Beispiele aus Frankfurt/Main für eine höhere Arbeitgeberattraktivität

SCHOLZ & VOLKMER setzt voll auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Obwohl das Unternehmen in einem Gebäude beheimatet ist, indem sich eine Kinderkrippe befindet und ein Kindergarten im Hinterhaus residiert, hat SCHOLZ & VOLKMER zusätzlich das Kinderbüro eingerichtet. „Durch meinen eigenen Sohn konnte ich erfahren, wie abstrakt die Welt der Erwachsenen den Kindern erscheint“, erklärt Michael Volkmer, Inhaber und Geschäftsführer der Agentur. Seitdem wird etwa alle sechs Wochen die Agentur für die Kinder der Mitarbeiter/innen geöffnet. Teilweise ist ein Elternteil dabei, manchmal auch der nicht in der Agentur beschäftigte Partner. Das hat zur Folge, dass auch dieser einen Einblick in die Arbeitswelt von SCHOLZ & VOLKMER bekommt.

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Personalcontrolling im Fokus – Familienfreundliche Maßnahmen messbar machen?!

allianz für familie - unterschrift (c) familienfreund.de

allianz für familie - unterschrift (c) familienfreund.de

Als Gründungspartner der ALLIANZ für BERUF und FAMILIE (AFB) Leipzig freut sich die familienfreund KG, das es gelungen ist zum Thema „Messbarkeit familienfreundlicher Maßnahmen“ in Unternehmen so hochkarätige Referenten zu gewinnen und an dieser Stelle die Ankündigung der Veranstaltung vornehmen zu dürfen. Familienfreundliche Maßnahmen gewinnen als Instrument einer innovativen Personalpolitik zunehmend an Bedeutung. Die betriebswirtschaftliche Wirkung familienfreundlicher Maßnahmen wird in vielen Unternehmen jedoch kaum quantifiziert.

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Mitarbeiterkapitalbeteiligung: Anreize für die Mitarbeiter

Mitarbeiterkapitalbeteiligung (c) aniset

Mitarbeiterkapitalbeteiligung (c) aniset

2.100 Euro Sonderzahlung für jeden Mitarbeiter. So las man es am 3. Oktober 2010 nicht nur in der Motorzeitung, sondern auch im Wirtschaftsteil namhafter Zeitungen. Auch zahlreiche Jobportale berichteten über das vorfristige Weihnachtsgeschenk.

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Das Employer Branding – leichter gesagt als getan?

Abgemacht? Handschlag drauf. (c) ulischu / pixabay.de

Abgemacht? Handschlag drauf. (c) ulischu / pixabay.de

Laut Gallup Studie sind 67% der Arbeitnehmer einfach nur da. Sie machen Dienst nach Vorschrift, sagen nicht muh noch mäh und sind wahrscheinlich auch nicht wirklich effizient in ihrer Arbeit. Mit dem Unternehmen identifizieren sich wohl die wenigsten. Oft unterschätzen die Mitarbeiter womöglich den Wert den ihrer Arbeit für das Unternehmen hat. Klar holt der Vertrieb die Aufträge rein, der Sachbearbeiter macht die Kunden glücklich, der Support merzt die Fehler aus und die Chefetage ist eigentlich immer unterwegs. Spaß beiseite – Employer Branding ist ein Gefühl und längst in aller Munde.

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Praxisratgeber: Familienfreundlichkeit in der Unternehmenskommunikation zum Thema machen

Über Familienfreundlichkeit sprechen (c) creekmoreco / pixabay.de

Über Familienfreundlichkeit sprechen (c) creekmoreco / pixabay.de

Das Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie hilft durch Veröffentlichung von Praxisratgebern die Familienfreundlichkeit, genauer die Vereinbarkeit von Kind und Karriere, zu verbessern.

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familienmonitor 2009: wie geht es deutschlands familien?

Abgemacht? Handschlag drauf. (c) ulischu / pixabay.de

Abgemacht? Handschlag drauf. (c) ulischu / pixabay.de

nicht wirklich repräsentativ anhand der befragten – jedoch als das wohlfühlbarometer für familien gehändelt  – hat frau von der leyen die ergebnisse des familienmonitors vorgestellt. nur wie geht es deutschlands familien? wie bereits berichtet, gibt es von familien einheitlich den wunsch nach noch mehr unterstützung und hilfe vom staat. in typischen männerberufen wirkt sich die krise viel stärker aus als bei klassischen weiblichen tätigkeiten. die bundesfamilienministerin sagt: „väter spüren die auswirkungen der krise stärker als mütter“.

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