Nachdem das Thema Beruf und (kleines) Kind in den letzten Jahren politisch und medial sehr ausgeschlachtet wurde, zieht die Karawane nun weiter und nimmt sich seit einiger Zeit dem Thema Beruf und Pflege an. Projekte, Studien und Untersuchungen schießen – dank mehr- oder weniger großzügiger Unterstützung des Europäischen Sozialfonds (ESF) – wie Pilze aus dem Boden.
Wir haben in verschiedenen Beiträgen, sei es durch Pressemitteilungen, Vorstellung Bester Beispiele oder Hinweis auf Studien und Ergebnisse bereits auf die Notwendigkeit einer Vereinbarkeit von beruflichem Tun und sozialem Umfeld hingewiesen.
- Konkrete Tipps um Vereinbarkeit von Beruf und Pflegeaufgaben zu ermöglichen
- Welches Pflegeheim ist das Beste
- Vereinbarkeit von Pflege und Beruf verbessern
- Kostenloser Service zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
- Beratung für Erwerbstätige mit Pflegesituation
- Ratgeberaktion „Pflegen – nein danke!“ am 20.09.2012
- Die Beamten, der Ruhestand und die Familienpflegezeit
Aus diesem aktuellen Grund möchten wir auf einen Selbsttest der Beruf und Familie gGmbH zur Standortermittlung in Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege hinweisen. In wenigen Minuten können Geschäftsleitung und/oder Personalverantwortliche dank des beigefügten Auswertungsteils feststellen, wie es um die demografischen Herausforderungen bestellt ist.
Begreift man die Belegschaft als ganzes – mit unterschiedlichesten Herausforderungen bei der Balanceerreichung zwischen Privatleben und wirtschaftlichem Tun – ist dies zwar zu kurz gesprungen, kann aber für Arbeitgeber, die sich bisher noch nicht bzw. sehr wenig mit strategischer Personalplanung beschäftigt haben, ein erster Schritt sein.
Beruf und Pflege kann man vereinbaren
Im gleichen Atemzug veröffentlichte die Ausgründung der Hertie-Stiftung noch einen Praxisleitfaden und einen Stufenplan zu Beruf und Pflege. Wenn Sie darüber hinaus ganz praktische Ergebnisse erzielen möchten, nehmen Sie Kontakt zum familienfreund auf.