Feelgoodmanagement ist ein Konzept, das sich mit der Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Zufriedenheit der Mitarbeiter in einem Unternehmen beschäftigt. Es zielt darauf ab, das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter zu steigern und so eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Feelgoodmanagement ist wichtig für Unternehmen, da es eine positive Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit und die Zufriedenheit der Mitarbeiter hat und somit auch die allgemeine Unternehmensleistung verbessern kann.
Familienservice
Der Familienservice ist ein Mitarbeiterunterstützungsprogramm, das Arbeitnehmern und Arbeitgeber dabei hilft, Beruf und Familie (von 0 bis 99+) in Einklang zu bringen.
Das Programm bietet eine breite Palette an Unterstützungsdiensten, die von der Kinderbetreuung bis hin zur Pflegeberatung reichen. Es ist ein EAP (Employee Assistance Program), das den Mitarbeitern eine umfassende Unterstützung bietet, um ihre Arbeitsbelastung zu reduzieren und ihre Produktivität zu steigern.
Das Programm ist ein wichtiger Bestandteil des nachhaltigen Personalmanagements und trägt dazu bei, die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung zu erhöhen.
Alternativ nutzen wir das Wort Fachkräfteservice, um den Bezug zur Personalentwicklung zu betonen.
Durch Verabschiedung des Gesetzes zur Einführung einer Kindergrundsicherung und zur Änderung weiterer Bestimmungen (Bundeskindergrundsicherungsgesetz – BKG) wird der Inhalt des Begriffes Familienservice verändert. Er bezeichnet dann eine bundeseinheitliche Verwaltung, die alle staatlichen Leistungen für Kinder innerhalb der Bundesagentur für Arbeit zusammenfassen soll.
Im Folgenden finden Sie Beiträge zum Thema Familienservice, die die ursprüngliche Unterstützungsleistung aus verschiedenen Facetten beleuchten sowie Vor- und Nachteile darstellen.
6 Tipps für das Arbeiten im Homeoffice mit Kind(ern)
Das Arbeiten im Homeoffice verspricht mehr Flexibilität, eine bessere Work-Life-Balance und weniger Stress. Was in der Theorie nach einem attraktiven Arbeitsmodell klingt, sieht für viele berufstätige Eltern in der Realität völlig anders aus. Schließlich kann das Arbeiten im Homeoffice mit Kind ganz schön herausfordernd sein, Beruf und Familie im eigenen Zuhause miteinander zu vereinbaren. Mit diesem Beitrag wollen wir Berufstätigen mit Kindern, die keinen Familienservice nutzen können, nützliche Tipps an die Hand geben, damit die Arbeit im Homeoffice zum vollen Erfolg wird.
Interview zu Onboarding in der Pflege
Nele Ruppmann hat unseren Prokuristen und Fluktuationsbändiger interviewt und nach seinen Tipps zum Onboarding in der Gesundheitswirtschaft befragt. Herausgekommen sind 5 Tipps, die im englischsprachigen Beitrag von care-trends.com zu finden sind.
Lang lebe das Homeoffice? Neue Arbeitsformen clever kombinieren!
Eineinhalb Jahre sind vergangen und die Arbeitswelt hat sich maßgeblich verändert. Tatsache ist, dass die Pandemie viele Unternehmen zur Digitalisierung gezwungen hat. Nun ist die Frage nicht mehr: „Wird alles wieder so wie vor der Pandemie?“, sondern „Wollen wir das überhaupt wieder?“ und „Wie sehen neue Arbeitsformen aus?“
Fringe Benefits (FAQ mit 8 Antworten)
Im folgenden Frage-Antwort-Bereich möchten wir uns den Fringe Benefits zuwenden.
Fachkräftesicherung im KMU: Die Arbeit im Wandel der Zeit
Schon seit mehr als 10 Jahren wandeln sich die Anforderungen sowie die Bedingungen rund um die Arbeit und den Arbeitsplatz. Im Vordergrund steht für viele Mitarbeiter nicht nur ein guter Lohn bzw. Gehalt, sondern vor allem die Frage nach dem Sinn ihrer Arbeit. Sie wollen ein gutes Betriebsklima erleben und spüren, dass sie dazu gehören, und mit ihrer Arbeit zur positiven Unternehmensentwicklung beitragen. Die Unternehmenskultur ist auch ausschlaggebend für die Entscheidung eines potenziellen Kandidaten für einen Arbeitsplatz in ihrem KMU. Gemeinsame Aktivitäten mit der Mitarbeiterfamilie bzw. den Kollegen gehören mittlerweile zum beruflichen Alltag hinzu.
Infografik und 8 Tipps für eine bessere Work-Life-Balance
Bereits während der Konzeptionsphase zum „Zentralen Ansprechpartner“ im Jahr 2005 ging es für die Macher hinter der heutigen familienfreund KG im Kern um die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, welche auch als Work-Life-Balance bezeichnet wird. Seit dem beschäftigt sich die familienfreund KG als Familienservice und Fachkräftesicherer mit der Verbesserung der Rahmenbedingungen für eine gelingende Verwirklichung im Erwerbs- und Privatleben. Mit diesem Beitrag wollen wir, obwohl auch wir dem Wort Work-Life-Balance kritisch gegenüberstehen, ein paar ältere Gedanken und Tipps als Hut in die New-Work-Debatte werfen.
Der Kampf um Talente oder Wie kriegen Sie die richtigen Leute?
War for Talents bezeichnet im sprichwörtlichen Sinn den Kampf um Talente, welcher auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt unlängst tobt. Das Gewinnen und Binden von Mitarbeitern hat für Sie als Unternehmen die höchste Priorität. Dabei geht es nicht nur darum Menschen zu anzusprechen sondern die richtigen Talente für den zu machenden Job in Ihrem Unternehmen zu finden. Das erfordert über kurz oder lang, dass Sie sich mit dem Thema Fachkräftesicherung befassen und strategische Maßnahmen entwickeln.
Sturz beim Skifahren kein Arbeitsunfall
Zur Vorsicht bei der Teilnahme an vermeintlichen betrieblichen Veranstaltungen mahnt der Verband DIE FÜHRUNGSKRÄFTE – DFK. Nicht bei jeder Aktivität im Kollegenkreis ist man automatisch gesetzlich unfallversichert.
Familienpflegezeit in der Praxis und die Konflikte im Unternehmen
Die Familienpflegezeit sollte das Heilmittel für die Mitarbeiter sein, welche berufstätig sind, bleiben wollen und ihre Angehörigen zu Hause pflegen wollen. Dabei wollte die Gesetzgebung berücksichtigen, dass Pflegefälle oft unverhofft eintreten, das sich Mitarbeiter nicht um’s Geld sorgen sollen und, das man ohne Schwierigkeiten wieder in den Beruf zurückkehren kann.
Die Familienpflegezeit in der Praxis musste der Gesetzgeber schon mehrfach nachbessern. Nach Einführung 2012 und fast 2jähriger Kaum-Inanspruchnahme kam ab 1.1.2015 der von vielen geforderte Rechtsanspruch auf Familienpflegezeit in der Praxis. Dabei wandelte sich die Finanzierung komplett vom Arbeitgeber weg. Das zinslose Darlehen zur Deckung der Einkommenslücke wird nicht mehr wie bisher über den Arbeitgeber beantragt, sondern es kann von ihnen als pflegendem Beschäftigten direkt beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) beantragt und in Raten zur Sicherung des Lebensunterhaltes ausgezahlt werden. Nach Beendigung der Familienpflegezeit wird es ebenso in Raten wieder zurückgezahlt.3 Modelle der Familienpflegezeit gibt es seit Januar 2015 aber nur für Unternehmen mit mehr als 25 Beschäftigten. Kleinstunternehmen bis 10 Mitarbeiter – in Sachsen eher die Regel als die Ausnahme – profitieren also von neuerlicher Änderung gar nicht.
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