Du möchtest deinen Mitarbeitern eine attraktive Möglichkeit der Kinderbetreuung bieten und gleichzeitig von Steuervorteilen profitieren? Das ist grundsätzlich eine gute Idee! Allerdings gibt es bei der betrieblichen Kinderbetreuung (Kita-Plätze im Belegplätzemodell) einiges zu beachten, insbesondere im Hinblick auf die Gemeinnützigkeit. Ein Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) zeigt, dass es hier schnell zu Problemen kommen kann.
familienbewusste Personalpolitik
Familienbewusste Personalpolitik ist eine Strategie, die darauf abzielt, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für die Beschäftigten zu verbessern und damit die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu steigern. Familienbewusste Personalpolitik umfasst verschiedene Maßnahmen, die auf die individuellen Bedürfnisse und Lebensphasen der Beschäftigten eingehen, wie z. B. flexible Arbeitszeiten und -orte, betriebliche Kinderbetreuung, Elternzeit, Pflegezeit, familienfreundliche Führungskultur oder Serviceleistungen für Familien.
Familienbewusste Personalpolitik wirft jedoch auch viele Fragen für Arbeitgeber auf.
In unserem Archiv zum Schlagwort familienbewusste Personalpolitik finden Sie verschiedene Beiträge, die sich mit diesen Fragen beschäftigen. Sie können sich über die Definition, die Ziele, die Instrumente, die Best Practices, die Erfolgsfaktoren und die Herausforderungen einer familienbewussten Personalpolitik informieren und inspirieren lassen. Wir hoffen, dass Sie dabei neue Erkenntnisse und Anregungen für Ihre Arbeit gewinnen. Denn wie der bekannte deutsche Unternehmer und Mäzen Reinhard Mohn einmal sagte:
„Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.“
EAP oder Betriebliche Sozialberatung: Welche Unterstützung passt zu deinem Unternehmen?
Du stehst als InhaberIn vor der Herausforderung, deine Mitarbeiter bestmöglich zu unterstützen. Zwei Konzepte, die dabei häufig diskutiert werden, sind das Employee Assistance Program (EAP) und die betriebliche Sozialberatung (bSB). Beide haben das Ziel, das Wohlbefinden deiner Mitarbeiter zu fördern, unterscheiden sich jedoch in ihrer Herangehensweise und Struktur. In diesem Beitrag erfährst du, welche Unterschiede es gibt und wie du die richtige Wahl für dein Unternehmen triffst: EAP oder betriebliche Sozialberatung.
Social Relocation Service für internationale Führungskräfte: Erfolgreiche Ansiedlung einer DACH-Niederlassung für Druckmaschinen
Der Aufbau einer DACH-Niederlassung stellt Unternehmen vor vielfältige Herausforderungen, besonders wenn internationale Führungskräfte mit ihren Familien integriert werden sollen. Unser Social Relocation Service unterstützt Unternehmen in solchen Übergangsphasen umfassend – von der Ankunft bis zur vollen Integration. Im Fall unseres Kunden, eines Druckmaschinenherstellers, war es unser Auftrag, drei C-Level-Mitarbeiter samt ihren Familien optimal auf ihre neue Lebens- und Arbeitssituation vorzubereiten. Hier erhältst Du einen Einblick, wie wir diesen Prozess erfolgreich gestaltet haben.
Attraktiver Arbeitgeber durch familienorientierte Personalpolitik: Tipps und Informationen für kleine und mittlere Unternehmen
Ideal für selber Macher! Wenn Sie Ressourcen haben, sich so richtig in Ihre familienorientierte Personalarbeit hineinzuknien, haben wir hier den richtigen Literaturtipp für Sie als kleines und mittelständisches Unternehmen.
Mit einem steuerfreien Zuschuss zum Umzug neue Mitarbeiter gewinnen
Auch bei einem beruflich veranlassten Wohnungs- bzw. Wohnortwechsel kannst du als Arbeitgeber deine Mitarbeiter unterstützen. Hierzu gibt es klare Vorgaben durch den Gesetzgeber. Neben der (nachweisbaren) beruflichen Notwendigkeit des Wohnortwechsels dürfen die Vergütungen die ansonsten geltend zu machenden Werbungskosten nicht übersteigen. Werden die Anforderungen eingehalten, ist die Umzugskostenvergütung kostenfrei. Falls du keinen Zuschuss zum Umzug leistest, kann dein Teammitglied die Umzugskosten als Werbungskosten geltend machen. Die Höhe der anzuerkennenden Werbungskosten und damit auch des steuerfreien Arbeitgeberersatzes richtet sich nach dem „Bundesumzugskostengesetz“.
Befragung bestätigt: Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtiger Standortfaktor
Die Rolle der Familien ist in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der gesellschaftlichen Diskussion gerückt. Vor allem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat stark an Bedeutung gewonnen. Bereits zum dritten Mal nach 2006 und 2008 befragten daher die sächsischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) und Handwerkskammern (HWKs) die ansässigen Unternehmen zu ihrer Familienorientierung.
Kitaplätze ja, Betreuungsgeld nein – Unternehmen der Region Leipzig benötigen bedarfsgerechte Betreuungsinfrastruktur
Zum 1. August 2013 treten der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz für Kinder ab einem Jahr und das Betreuungsgeld in Kraft. Vor diesem Hintergrund haben die sächsischen Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern im Juni 2013 unter ihren Mitgliedsunternehmen eine Umfrage zum Thema „Familienorientierte Personalpolitik in sächsischen Unternehmen“ durchgeführt. Eine aktuelle Sonderauswertung zu den familienpolitischen Themen Betreuungsanspruch und Betreuungsgeld zeigt, dass für die gewerblichen Unternehmen und somit für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Region Leipzig eine bedarfsgerechte Betreuungsinfrastruktur von großer Bedeutung ist. Die Rückmeldung der Unternehmen bestätigt, dass beim Ausbau der Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige in der Wirtschaftsregion Leipzig noch immer erhebliche Engpässe existieren.
304 Arbeitgeber erhalten in Berlin das Zertifikat zum Audit Beruf und Familie
Immer mehr Arbeitgeber setzen auf das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Wettbewerb um die besten Fachkräfte. In den vorangegangenen zwölf Monaten haben 304 Unternehmen, Institutionen und Hochschulen das Audit Beruf und Familie bzw. Audit familiengerechte Hochschule erfolgreich durchlaufen. Sie werden dafür heute (26.06.2013) in Berlin mit dem seit 15 Jahren von der berufundfamilie gGmbH – eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – erteilten Zertifikat ausgezeichnet. Überreicht werden die Zertifikate von Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Bernhard Heitzer, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, und Dr. John Feldmann, Vorsitzender des Vorstands der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung.
Angst um den Job als Motivation?
Für Höchst- und Spitzenleistungen in den sogenannten Krisenzeiten bangen gerade die Mitarbeiter größerer Unternehmen und bestimmter Branchen mehr als sonst. Das Problem der »inneren Kündigung« gibt es in fast jedem Unternehmen. Zahlreiche Studien rund um Mitarbeiterbindung und -motivation zeigen, dass eine Vielzahl der Beschäftigten »nur« da sind. Das ist ja immerhin schon was, könnte man sagen – jedoch ist ein motivierter, leistungsbereiter und zufriedener Mitarbeiter auch noch ein Garant für das Erreichen der Unternehmensziele. Unter anderem sagt die Gallup-Studie aus, dass nur noch 13 % aller Mitarbeiter eine hohe emotionale Bindung zu ihrem Arbeitgeber haben. Und diese Zahl ist ja wohl schlechthin eine Kampfansage.
Make or buy – Selber machen oder kaufen?
Zu übergroßen Teilen geht es in unserer vertrieblichen Tätigkeit um die Frage ‚Machen oder Kaufen‘. Dazu habe ich vor einiger Zeit aus den vielen RSS und Newslettern einen wirklichen passenden Artikel gefischt. Im Beitrag von Zephram GbR unter dem Titel „5 Prüfkriterien für B2B Dienstleistungsideen“ geht es um die Bewertung von Produkten und Dienstleistungen im B2B-Bereich.
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