Von etwa zwei Drittel der Deutschen wird Heimarbeit gewünscht. Das unabhängige Marktforschungsinstitut FORSA hat 2008 im Auftrag des Branchenverbandes eine Umfrage durchgeführt. Demnach wollen 50 Prozent der Befragten an mehreren Tagen und 17 Prozent sogar am liebsten jeden Tag von zu Hause aus arbeiten. Lediglich ein Viertel arbeitet lieber im Büro.
Arbeitszeitmodelle
Gesundheitsmanagement – Arbeit, Balance oder nur ein Modetrend?
“Alles kann, Nichts muss”, ist ein Spruch, der einfach aber wirkungsvoll den Strauß der familienfreundlichen Maßnahmen vom Arbeitgeber für ihren Mitarbeiter (und deren Angehörige) beschreibt. Von Kinderbetreuung über flexible Arbeitszeitmodelle bis hin zum Rund-um-die-Uhr-Mitarbeiterservice ist eben alles möglich.
“Viele wachen erst auf, wenn die Scheidung droht” – Work-Life-Balance ist nicht wichtig
Im Interview im April 2009 von Computerwoche und Sandra Eggelhöfer vom Talent Management Service wurden die These “Work-Life-Balance ist nicht wichtig” aufgestellt.
Die Arbeitgeberattraktivität deutscher Krankenhäuser für Ärzte
Die Anforderungen der Mitarbeiter an ihren Arbeitgeber ändern sich, der Fachkräftemangel verstärkt sich – diese Tatsachen drängen auch deutsche Krankenhäuser, sich mit ihrer Arbeitgeberattraktivität auseinanderzusetzen. Hilfreiche Ergebnisse, wie Ärzte und medizinisches Personal die Anziehungskraft ihres Arbeitgebers bewerten, lieferte eine Studie, die Sie am Ende des Beitrages kostenfrei herunterladen können. Neben bereits eingestellten Beschäftigten ging es aber auch um die Erwartungen und Ansprüche des Nachwuchses an die leitenden Mediziner und umgekehrt.
Teilzeit in Studien und der Praxis
Jede fünfte Stelle, die 2012 neu besetzt wurde, war eine Teilzeitstelle. Drei Viertel dieser Teilzeitstellen wurden mit einer Frau besetzt. Das berichtete das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Donnerstag. Betriebe können über Teilzeitstellen ihr Arbeitsvolumen leichter dem aktuellen Bedarf anpassen und Engpässe überbrücken, erklären die IAB-Forscher. Beschäftigten bieten Teilzeitstellen die Möglichkeit, Beruf und Familie besser zu vereinbaren.
Welches Arbeitszeitmodell ist das Richtige?
Die zunehmende Flexibilisierung der Arbeitszeit birgt für immer mehr Personaler Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Einerseits sollte das angestrebte Arbeitszeitmodell für die Firma wirtschaftlich vertretbar sein und andererseits müssen ergonomische Aspekte berücksichtigt werden.
DGFP-Studie zum Wiedereinstieg nach der Elternzeit
Immer mehr Unternehmen arbeiten gezielt daran, Mitarbeitern einen schnellen und problemlosen Wiedereinstieg nach der Elternzeit zu ermöglichen. Alle in der DGFP-Studie zum Wiedereinstieg befragten Unternehmen, die bereits Erfahrungen mit Elternzeitrückkehrern gesammelt haben, bieten Maßnahmen an, die den Wiedereinstieg erleichtern sollen. Auch wenn es hinsichtlich der Prozesssystematik und der Frühzeitigkeit der Planung noch Optimierungsfelder gibt, fällt das Gesamtbild eindeutig positiv aus.
Lösungen gegen Fachkräftemangel – Ideen für bessere Personalpolitik
Zahlreiche Ideen wie z.B. eine neue Vielzahl an Lebensentwürfen, Job-Fitness, Flexible Arbeitszeiten, allgemeine Fortbildungen, stärke Einbindung von Frauen und die Akquise von Arbeitskräften aus dem Ausland können den Fachkräftemangel entscheidend beeinflussen.
mehr teilzeitarbeit – der zufriedenheit gehört die zukunft
ob eigener anspruch oder wirtschaftliche notwendigkeit – multitasking ist für berufstätige mütter zur selbstverständlichkeit geworden. es gilt, neben der arbeit eine vielzahl von privaten, sozialen, kulturellen und gesundheitlichen bedürfnissen zu stillen. für alle familienmitglieder muss immer wieder, an jedem tag der woche, ein funktionierendes alltagspuzzle zusammengebaut werden.
DIHK stellt Umfrage zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf vor
Der Engpass an Kinder-Betreuungsplätzen wird “für die Betriebe zum immer größeren Ärgernis” – das kritisiert Hans Heinrich Driftmann, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), vor dem Hintergrund eines aktuellen IHK-Unternehmensbarometers. Wie die Industrie- und Handelskammern (IHKs) in einer Online-Umfrage ermittelten, zwingt der Mangel an geeigneten Betreuungsmöglichkeiten die Betriebe zum Handeln. “Jedes dritte Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten engagiert sich daher bereits selbst oder plant dies für die Zukunft – durch Plätze in einer Betriebskita oder Belegplätze in einer Kita”, berichtete Driftmann der Tageszeitung “Die Welt” .