Jobsharing ist ein Arbeitsmodell, bei dem sich üblicherweise zwei Personen eine Stelle teilen. Die betreffenden Arbeitnehmer müssen dabei als Team zusammenarbeiten, wobei sie weitestgehend selbstständig ihre Arbeitszeiten festlegen und die Aufgaben in eigener Verantwortung erledigen. Dieses Modell ermöglicht es, dass Stellen, die eigentlich als Vollzeit vorgesehen sind, teilzeittauglich werden. Jobsharing ist selbst für hoch qualifizierte Fach- bzw. Führungskräfte eine attraktive Alternative, da dieses Modell eine anspruchsvolle Berufstätigkeit ermöglicht, die in Teilzeit ausgeübt werden kann. Deutschlandweit bieten schon etwa 20 Prozent der Unternehmen Jobsharing an, wobei dieses Modell überwiegend in großen Konzernen zu finden ist. Jobsharing und Teilzeitarbeit haben, von einer reduzierten Arbeitszeit abgesehen, nicht viel gemeinsam. Dank der intensiven Teamarbeit und der Zeitflexibilität ist im Jobsharing eine völlig andere Arbeitsweise möglich und notwendig. Wenn zwei Personen eng zusammenarbeiten, können selbst anspruchsvolle Führungsposten erfolgreich mit diesem Modell besetzt werden.
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Wohin geht die Reise im Job? Und wo sind die Chancen am Besten?
Das soziale Netzwerk XING, welches sich auf Selbstständige, Unternehmer und Führungskräfte fokussiert, fragte 845 Mitglieder “In welche Stadt würden Sie berufsbedingt am liebsten ziehen?”. Wofür die Antworten ein Beleg sind, können wir Ihnen nicht sagen, aber für die Wirtschaftsförderung der Verlierer ist es wohl mehr als Ansporn. Und im zweiten Teil des Artikels werden wir auf das Städteranking von yourfirm.de eingehen. Die Jöbbörse der Hidden-Champions untersuchte die Karrierechancen in deutschen Großstädten.
weiterlesenFührungskräfte in der Chemie gehen immer älter in Rente
Führungskräfte in der chemischen Industrie gehen immer später in Rente. Dies belegen Daten aus der aktuellen Pensionärsumfrage des Verbandes angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie (VAA).
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Zum Ende des Jahres stehen bei vielen Angestellten Gehaltsverhandlungen an. Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Chef ist dabei die erste Grundvoraussetzung. Wie viel verdienen Mitarbeiter in der jeweiligen Branche, Berufsgruppe und Region? Was bringt mir welcher akademische Abschluss? Wie macht sich die Übernahme von Personalverantwortung im Gehalt bemerkbar? Kennt man hierzu stichhaltige Fakten, kann man viel überzeugender in eigener Sache argumentieren.
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Der Wettbewerb beim Rettungsdienst war Bestandteil einer Klage beim Bundesverfassungsgericht. Geklagt hatten zwei private Anbieter, die im wahrsten Sinn des Wortes Unternehmer sind. Unternehmen und Ihr Tun bzw. Unternehmer und deren Ideen dringen oft, wie die das Raumschiff Enterprise in unendliche Weiten vor und entdecken einfach neue Welten. Schnell und flexibel besetzen sie Neigen, legen den Finger in die Wunde und zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit viel weniger Mitteleinsatz maximale Erfolge erzielen.
weiterlesenC-Player erfolgreich einbinden – Wie geht es wirklich?
Beth Axelrod, Helen Handfield-Jones und Ed Michaels prägen in der Harvard Business Review den Begriff des C-Players. Sie beschreiben damit Mitarbeiter, die die geforderte Leistung nicht erbringen können bzw. wollen.
weiterlesenEmotionale Kompetenz als Schlüsselqualifikation für Chefs
Ob Sie als guter Chef von Ihren Mitarbeitern wahrgenommen werden, hängt natürlich von Ihrem persönlichen Führungsstil ab. Chefs, die sich um Ihre Mitarbeiter kümmern, nett und sympathisch sind und auch noch Empathie zeigen, sind gern gesehen. Doch wie steht es denn, um Ihre emotionale Kompetenz?
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